Presse: Dresdner Bank baut Risikokredite ab
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Die Dresdner Bank kommt beim Abbau der notleidenden und stark risikobehafteten Kredite mit großen Schritten voran, dies berichtet die "Börsen-Zeitung" (Dienstagsausgabe). Das entsprechende Kreditportfolio belief sich den Angaben zufolge Anfang 2003 noch auf einen Nennwert von 9,2 Mrd. Euro. Aktuell beträgt das Volumen nur noch knapp 6 Mrd. Euro, hieß es unter Berufung auf Finanzkreise.
Wie die "Börsen-Zeitung" weiter schreibt, werde sich der Abbau der Problemkredite auf die Risikovorsorge der Dresdner Bank im laufenden Jahr auswirken. Im letzten Jahr habe die Restrukturierungseinheit fast 90 % zur Risikovorsorge der Allianz-Tochter beigetragen.
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