Analyse
21:29 Uhr, 01.03.2017

NIKE - Gelingt die vierte positive Woche?

Schritt für Schritt befreit sich die Nike-Aktie aus einer seit über einem Jahr andauernden Korrekturphase. Noch ist die Trendwende nicht vollendet, doch die positiven Zeichen mehren sich. Wo liegen die wichtigsten technischen Marken?

Erwähnte Instrumente

  • NIKE Inc.
    ISIN: US6541061031Kopiert
    Kursstand: 57,890 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Nike-Aktie strebt weiter in Richtung Trendwende. Bereits in einer vergangenen Analyse vom Februar wurde auch mögliche Bodenbildungs- und Trendwendetendenzen hingewiesen. Dem mittelfristig deckelnden Abwärtstrend wurde hierbei eine besondere Relevanz zugewiesen - und gerade dieser ist inzwischen auf Wochenschlusskursbasis gebrochen.

Dabei ist der Umfang der bisherigen Aufwärtsbewegung bereits auf ein ansehnliches Ausmaß angewachsen. Dennoch gelingt es der Aktie, im Bereich des Wochenschlusskurses zu tendieren, was ein Indiz für das kurzfristig starke Momentum im Titel ist.

Grundsätzlich dominiert hiermit ein bullisches Gesamtbild, das sowohl im Rahmen eines Rücksetzers als auch im Zuge neuer Wochenhochs Bestand hat. Als nächste Anlaufstelle sind insbesondere die Marken von rund 60,34 USD und 65,60 USD zu nennen.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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