Neue Krypto-Währungen für Rechtsanwälte und Zahnärzte!
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Gastbeitrag des Guidants-Experten Markus Miller
Der Bitcoin (BTC) ist dabei heute der uneingeschränkte Marktführer und auch mein Basis-Investment. Der Blick auf weitere Kryptowährungen macht dennoch Sinn, weil es gerade auch in diesem hochinnovativen Segment nicht sicher ist, dass der First Mover sich monopolartig durchsetzt.
Nach dem Bitcoin ist Ethereum mit dem Währungskürzel ETH eine der interessantesten Cryptocoins. Ins virtuelle Leben gerufen wurde die Kryptowährung Ethereum im Jahr 2013 mit einer eigenen Währungseinheit namens Ether. Ethereum basiert - wie auch der Bitcoin - auf der Blockchain-Technologie. Wer weiß, vielleicht heißt unsere Währung eines Tages nicht mehr Euro, sondern Ether.
Die Technologie hinter Ethereum kann die Rechtsbranche revolutionieren
Ethereum bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, programmierte, intelligente Verträge, sogenannte Smart Contracts sicher zu schließen. Dadurch ergeben sich neben den wichtigen Geldfunktionen der Digitalwährung Ether zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten. Beispielsweise können Rechtsanwalts- und Notardienstleistungen in der Zukunft erweitert, oder sogar komplett ersetzt werden.
DentaCoin: Die Ethereum-Technologie wird auf Zahnarztbehandlungen adaptiert
Mittlerweile gibt es zahlreiche alternative Kryptowährungen zum Bitcoin, die sogenannten AltCoins. Diese Abkürzung steht für Alternative Cryptocoins. Dabei werden sehr häufig die positiven Grundlagen in Bezug auf die Verschlüsselungstechniken oder die Limitierung weiter optimiert durch technische Adaptionen und Verbesserungen. Das gilt mittlerweile nicht nur für den Bitcoin, sondern auch für Ethereum.
Ein Team aus den Niederlanden entwickelt derzeit beispielsweise die erste blockchainbasierte Plattform für Zahnarztbehandlungen unter dem Namen DentaCoin. Die Grundlage dafür ist die Ethereum-Kryptographie. Das Ziel der Dentacoin-Entwickler ist es, die Zahnpflege weltweit zu verbessern durch die Nutzung der Vorteile der Blockchain-Technologie.
Das soll neben der Standardisierung vor allem durch die entstehenden Kostenvorteile gelingen.
Viele Grüße
Markus Miller
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