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14:00 Uhr, 22.09.2025

Market Insights: Allzeithoch-Signal quer durch die Indizes

Mit den Market Insights bist Du bestens informiert – ob Markttechnik, Saisonalität, Sentiment oder spannende Fakten und Statistiken. Mein Versprechen: Jeden Montag wirst Du mit den Market Insights mindestens eine neue Erkenntnis gewinnen!

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Rocco, Valentin & das stock3-Team


Schlagzeilen bewegen Märkte, aber nicht immer so, wie Anleger denken. Das Problem ist nicht nur Geschwindigkeit oder Sensationslust, sondern das Framing.

Eine einzige Überschrift kann eine ausgewogene Story in eine Warnmeldung verwandeln, und an den Finanzmärkten zählt kurzfristig oft die Wahrnehmung mehr als die eigentlichen Fakten.

Wenn Bloomberg & Co. das FDA-Schreiben gegenüber Hims & Hers wegen irreführender GLP1 Marketing in den Vordergrund stellen, während dann im Subtext nachgeschoben wird, dass insgesamt 100 Schreiben auch an die Leader Eli Lilly oder Novo Nordisk gingen, kippt das Narrativ.

Bei den heutzutage flüchtigen Lesern bedeutet das direkt Verkaufspanik. Die Shortseller in Hims (über 40% Shortquote am Free Float) freuen sich über die Panik. Wer richtig liest, konnte mit Hims & Hers alleine im September fast 50% machen. Im AktienPuls360 wurde die Aktie dieses Jahr mehrfach mit hoch zweistelligen Renditen gehandelt und auch diese Chance ergriffen.

Negativität verkauft sich. Schon immer. „If it bleeds, it leads“ ist nicht nur ein Medienklischee, sondern ein Geschäftsmodell.

Risiko, Angst und Gefahr fesseln stärker als Stabilität oder Erfolg. Und Aufmerksamkeit lässt sich direkt in Klicks, Abos und Werbeeinnahmen ummünzen.

Soziale Medien verstärken diesen Mechanismus. Algorithmen belohnen Empörung und Angst, weil beides mehr Interaktion erzeugt als Gelassenheit oder Proportion.

Das Ergebnis: Posts, die Risiken betonen, verbreiten sich schneller, werden länger diskutiert und hallen lauter nach als Beiträge über stetigen Fortschritt.

Erinnert Euch nur mal an Deepseek, als Blogbeiträge von irgendwelchen „Experten“ viral gingen, die dafür on top von Hedgefonds bezahlt wurden, um Nvidia totzureden. Selbst hier wurden diese viralen Analysen geteilt. Ich musste täglich Antithesen-Artikel verfassen, teils mehrmals täglich. Es ist faszinierend, dass man auch noch heute als Nvidia-Bulle aus einer „contrarian“ Position herausargumentiert.

Anleger, die durch ihre Feeds scrollen, sehen nicht nur Nachrichten, sie sehen die alarmierendste Interpretation davon, immer wieder verstärkt.

Diese Verzerrung durch Schlagzeilen trifft nun auf eine neue Debatte, die US-Präsident Trump angestoßen hat: Sollten Unternehmen künftig nur noch halbjährlich statt quartalsweise berichten?

Warren Buffett begrüßt es, dass Investoren regelmäßig Zahlen bekommen, lehnt aber seit Jahrzehnten konkrete Quartalsprognosen ab, weil sie kurzfristiges Denken fördern.

Trump greift diese Linie nun auf und fordert öffentlich ein Ende der 90-Tage-Berichtspflicht, die seit 1970 Standard ist.

Die Folgen wären weitreichend. Weniger Transparenz könnte die Volatilität erhöhen. Nichtsdestotrotz müssten erhebliche Abweichungen in der Geschäftsentwicklung auch so offengelegt werden. Um eine Gewinnwarnung kommt man so oder so nicht herum.

Gleichzeitig könnten Unternehmen bessere Investitionsentscheidungen treffen, weil sie weniger unter dem Druck stehen, „die Erwartungen zu schlagen“. Broker, die von Handelsvolumen rund um Earnings leben, würden natürlich bei Optionen leiden. Und ich hätte weniger zu berichten ;P

Analysten müssten ihre Modelle stärker selbst entwickeln, ohne ständigen Input von Management-Guidance. Und Investoren müssten lernen, längere Informationsdurststrecken auszuhalten, so wie es teils in Europa (LVMH, Adyen, …) üblich ist.

📌 Berichtspflichten: USA vs. Europa im Vergleich

Während in den USA nahezu alle Unternehmen im S&P 500 quartalsweise berichten, dominiert in Großbritannien und Teilen Europas die halbjährliche Veröffentlichung.

In den USA ist die Transparenz und Datenfrequenz höher, in Europa hingegen müssen Marktteilnehmer stärker mit Informationslücken zwischen den Berichtsperioden umgehen.

Bank of America

Ungeachtet dessen rückt auch die Geldpolitik in den Mittelpunkt.

„Don’t fight the Fed“ ist aktueller denn je. Die US-Notenbank hat zum ersten Mal 2025 die Zinsen gesenkt, um 25 Basispunkte auf 4,00 bis 4,25 Prozent.

Fed-Chef Jerome Powell sprach von einem „Risk-Management-Cut“: Die Inflation bleibt erhöht, der Arbeitsmarkt schwächelt, und beides zwingt die Fed zum Balanceakt. In der Erklärung heißt es, die Risiken für den Arbeitsmarkt hätten deutlich zugenommen, in Klartext: die Fed will Jobs stützen, auch wenn die Inflation noch nicht unter Kontrolle ist.

Trumps „Einfluss“ spiegelt sich nun wohl auch im dot Plot wider. Dieser zeigt die Zinsprojektionen der Mitglieder. Die Spannweite reicht von null weiteren Senkungen bis hin zu fünf zusätzlichen Schritten um je 25 Basispunkte.

Besonders auffällig ist Stephen Miran, neuer Fed-Gouverneur und Trump-Vertrauter, der aggressivere Senkungen forderte, aber betonte, dass Trump keinen Einfluss auf seine Position gehabt hätte. Kritiker fürchten um die Unabhängigkeit der Fed, weil politische Nähe die Geldpolitik beeinflussen könnte.

Powell selbst: „Es gibt keinen risikofreien Weg. Es ist nicht offensichtlich, was zu tun ist.“ Das ist ein Satz, der wenig Vertrauen schafft.

Doch jenseits von Schlagzeilen und Zinspolitik liegt der eigentliche Kern langfristiger Anlagestrategien: Asset Allocation.

Rund 90 % der Renditevariabilität eines Portfolios hängen von der Aufteilung auf Anlageklassen ab, nicht vom perfekten Timing oder vom cleveren Vehikel.

Wer alles auf Aktien setzt, kann langfristig mit 10 % Rendite rechnen, muss aber Schwankungen von -43 bis +55 % aushalten. Ein reines Anleiheportfolio bringt im Schnitt 4,8 %, dafür deutlich geringere Ausschläge.

Welchen positiven Effekt eine Krypto-Allokation hat, darum ging es bereits in vergangenen Ausgaben.

Ned Davis Research

Ein ausgewogenes Portfolio kombiniert Wachstumschancen mit Risikopuffern. Entscheidend sind Risikotoleranz, Anlagehorizont und Liquiditätsbedarf. Und wie die Fed-Politik oder mediale Schlagzeilen zeigt, wird es immer wieder Phasen geben, in denen die Märkte Anleger aus dem Konzept bringen wollen.

Die eigentliche Kunst besteht darin, die Allokation konsequent beizubehalten, regelmäßig zu überprüfen und nur dann nachzusteuern, wenn sich die eigenen Ziele oder Lebensumstände ändern.

Denn am Ende gilt: Nicht die Schlagzeile oder die nächste Zinsentscheidung bestimmen über den Anlageerfolg, sondern Disziplin und die richtige Mischung im Depot.

Markttechnik, Saisonalität und Sentiment

📌 Neue Allzeithochs bei schwachem Sentiment

Der S&P 500 markiert neue Allzeithochs, während die Bullish-Sentiment-Werte der AAII-Umfrage auf Mehrjahrestiefs verharren.

Historisch lagen die Stimmungswerte bei Rekordständen meist im Bereich von 45-50 %, aktuell bewegen sie sich jedoch nur in den mittleren 30ern.

Diese Divergenz signalisiert, dass der Markt trotz Kursrekorden von Skepsis begleitet wird. Ein perfektes Umfeld, das oft weiteren Spielraum nach oben eröffnet.

Seth Golden

📌 Zinssenkungen nahe Allzeithochs: Historisch bullisch

In der Vergangenheit hat die US-Notenbank 16 Mal die Zinsen gesenkt, während der S&P 500 weniger als 1 % unter seinem Rekordhoch lag. In allen Fällen notierte der Index ein Jahr später höher, mit einer durchschnittlichen Rendite von fast 15 %.

JPMorgan, Bloomberg

📌 Viermonatige Siegesserien am ATH: Historisch bullisches Muster

Wenn der S&P 500 vier Monate in Folge steigt und dabei mit einem neuen Allzeithoch auf Monatsschlussbasis endet, setzt sich die Rallye historisch fast immer fort. In den letzten 22 Fällen war der Index 9 und 10 Monate später ohne Ausnahme höher, mit durchschnittlichen Gewinnen von rund 12-13 % nach einem Jahr. Bemerkenswert ist zudem, dass solche Phasen nicht von Euphorie begleitet waren, sondern oft von Skepsis. Genau wie aktuell.

Seth Golden

📌 S&P500 Performance nach Zinssenkungen

Die Grafik zeigt, wie sich der S&P 500 in den 12 Monaten nach Beginn einer Zinssenkungsphase entwickelt hat.

PinPoint Macro Analytics, Visual Capitalist

📌 Historische Muster bei Fed-Senkungen nach Pausen

Wenn die US-Notenbank nach einer mindestens sechsmonatigen Pause wieder mit Zinssenkungen beginnt, entwickeln sich die Aktienmärkte in der Regel positiv. Im historischen Durchschnitt legte der S&P 500 in den 12 Monaten nach dem ersten Cut deutlich zu, sofern die Senkungen nicht aus einer akuten Rezessionslage heraus erfolgten, sondern Teil einer Normalisierung waren.

Hier der aktuelle Fahrplan im Vergleich mit den historischen Schnitt.

Ned Davis Research

📌 Positive September-Renditen als Signal für den Jahresausklang

Wenn der S&P 500 im September im Plus schließt, steigen die Chancen für eine starke Jahresendrallye deutlich. Historisch gesehen war der Index in 82 % dieser Fälle in den Folgemonaten positiv und erzielte im Schnitt rund +5,3 %.

Optuma

📌 September: Chance auf ein ungewöhnlich starkes Muster

Wenn der S&P 500 im September auf Allzeithoch notiert und die ersten 9 Handelstage im Plus enden, fällt der Gesamtmonat fast immer positiv aus. Seit 1950 war dies in 17 Fällen der Fall, davon endeten 15 mit Gewinnen, eine Trefferquote von über 88 %, im engeren Zeitraum seit 1957 sogar 94 %.

Im Durchschnitt lag das Monatsplus bei knapp 3 %. Für 2025 bedeutet das aktuelle Setup: Die Wahrscheinlichkeit, dass der vielzitierte „September-Fluch“ diesmal ausbleibt, ist historisch betrachtet ungewöhnlich hoch.

Bluekurtic Market Insights

📌 Zwei historische Muster sprechen für den Bullenmarkt

Die Kombination aus Zweig Breadth Thrust und Fed-Cuts in einer Expansion liefert Rückenwind. Seit 1950 ist nach einem Breadth Thrust, also einem extrem breiten Marktsignal, in keinem Fall innerhalb von zwölf Monaten eine Rezession gefolgt.

Parallel zeigt die Historie, dass nach Zinssenkungen in Wachstumsphasen der S&P 500 in allen untersuchten Fällen auf 1 bis 12 Monate Sicht im Plus lag, mit durchschnittlich +16,5 % nach einem Jahr.

Leuthold Group, Fundstrat

📌 Allzeithoch-Signal quer durch die Indizes

Dass S&P 500, Nasdaq 100, Dow Jones und Russell 2000 am selben Tag auf Rekordständen schließen, ist ein äußerst seltenes Ereignis. Seit dem Jahr 2000 kam es erst zum 26. Mal vor, zuletzt 2021.

Bloomberg

📌 S&P 500: Spielraum oder Übertreibung?

Die Grafik macht deutlich, wie stark die Bewertung des S&P 500 von den Gewinnschätzungen und dem zugrunde gelegten KGV abhängt.

Auf Basis der aktuellen 2026er-Gewinnerwartung von 305 US-Dollar ergibt sich bei einem Multiple von 22x ein Indexniveau von rund 6.710 Punkten, bei 23x sogar 7.015.

Sollten die Gewinne auf 336 Dollar steigen, läge das Potenzial zwischen 7.381 und 7.728 Punkten.

👉 Schon kleine Anpassungen bei den Annahmen zu Gewinnentwicklung und Bewertungsmultiplikatoren können mehrere hundert Punkte Unterschied ausmachen.

Fundstrat

📌 Gewinn- und Margenwachstum treiben die Renditen 2025

Die aktuelle Gesamtrendite des S&P 500 für 2025 von rund 13 % ist vor allem auf operative Faktoren zurückzuführen ist.

Mit 7,6 Prozentpunkten leistet das Gewinnwachstum den größten Beitrag, flankiert von Margenausweitungen und Umsatzzuwächsen. Der Beitrag durch höhere Bewertungen bleibt mit etwa 4,4 % deutlich geringer, während Dividenden nur einen kleinen Zusatz liefern.

Carson

📌 KI-Boom im historischen Vergleich

Nach 703 Tagen liegt der Nasdaq im aktuellen Zyklus rund 106 % im Plus. Etwas weniger als die 132 % zur selben Zeit in der Netscape-Ära.

Wie weit entfernt wir vom ultimativen Überschwang sein könnten, zeigt das ganz gut. Wer die Welle nicht reitet, verpasst die renditestärksten Marktphasen. Dennoch: stets wachsam sein und die Signale deuten.

Bespoke

Old But Gold – Die Highlights aus über 1 Jahr Market Insights

📌 Keine klare Beziehung zwischen Anleiherenditen und Aktienrenditen

Die Grafik von Goldman Sachs zeigt: Seit 1940 besteht kein konsistenter Zusammenhang zwischen der Höhe der 10-jährigen US-Staatsanleiherenditen und den Renditen des S&P 500. Reminder: Zwischenzeitlich hatte sich jeder an diesem non-existenten Zusammenhang aufgehangen und Panik geschoben.

Ob die Renditen bei 1 %, 4 % oder über 8 % lagen, die Aktienmärkte erzielten in allen Szenarien teils starke Erträge.

Beispiele wie +16 % Rendite bei nahe 0 % im Jahr 2020 oder über +20 % bei 4–4,5 % Rendite in 2023/24 verdeutlichen, dass Aktienbewertungen nicht linear mit dem Zinsniveau verknüpft sind.

Entscheidend bleibt vielmehr das Gewinnwachstum der Unternehmen.

Goldman Sachs

Magnificent 7

📌 Margenvorsprung macht KI-Aktien zum S&P-Treiber

Die Grafik zeigt den fundamentalen Graben zwischen klassischen S&P500 Unternehmen und den KI-Leadern.

Während die Margen des breiten Index seit Jahren bei rund 11 % stagnieren, haben die KI-Aktien ihre Profitabilität von einem Tiefpunkt von 16-17 % im Jahr 2023 auf fast 26 % im Jahr 2026 (Prognose) gesteigert.

Goldman Sachs

Wusstest Du ...?

📌 Traffic-Schwund klassischer News-Seiten

46 der 50 größten US-News-Seiten verzeichnen 2025 deutlich weniger Besucher als im Vorjahr, darunter Schwergewichte wie CNN (-34%), Fox News (-25%) und Forbes (-52%).

Einzige Ausnahme ist Substack, das seine Reichweite um 47 % steigern konnte. Während klassische Medien also mit sinkender Aufmerksamkeit und Reichweite kämpfen, profitieren Newsletter-Plattformen von direkter Leserbindung und wachsender Nachfrage nach kuratierten Inhalten.

Chartr

📌 Boom bei gehebelten Single-Stock-ETFs

Strategas zeugt, wie stark sich der Markt für gehebelte Einzelaktien-ETFs ausgeweitet hat.

Während die ersten Produkte („ETFs 1.0“) vor allem auf Mega-Caps wie Apple, Nvidia oder Tesla aufgesetzt wurden, sind inzwischen immer mehr kleinere und volatilere Titel im Fokus („ETFs 2.0“).

Fast 200 Produkte mit zusammen rund 24 Milliarden Dollar Assets under Management sind bereits am Markt, teils auf Unternehmen mit weniger als zwei Milliarden Dollar Marktkapitalisierung.

Ein potenzieller Risikofaktor in kleineren spekulativen Werten, wenn es zu Panikverkäufen kommt. Die Märkte werden über die Zeit definitiv volatiler.

Strategas

Gold-Corner

📌 Gold schlägt Tech seit dem KI-Hype

Eine überraschende Entwicklung: Seit dem Start von ChatGPT Ende 2022 hat Gold den Nasdaq100 leicht übertroffen.

Eine Seltenheit, dass Gold und Indizes gleichermaßen steigen. Darum ging es unter anderen in einer der letzten Market Insights Ausgaben.

Sherwood

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Rocco, Valentin & das stock3-Team

Spannende Earnings diese Woche

Earnings Whispers

📅 Am Montag:
☀️ –
🌙 –

📅 Am Dienstag geht es weiter mit:
☀️ AutoZone, TUI
🌙 Micron

📅 Zur Wochenmitte warten:
☀️ Cintas, Raymond James, Thor Industries
🌙 kb Home

📅 Am Donnerstag folgen:
☀️ Accenture, H&M, Jabil
🌙 Costco (monatl. Umsatz-Update)

📅 Zum Wochenabschluss:
☀️ –
🌙 –


Ich wünsche euch einen erfolgreichen Wochenstart! Euer Valentin


*Der Rabatt bezieht sich auf die erste Abrechnungs-Periode für das 1-monatige Abonnement von AktienPuls360, gilt einmalig, kann nicht auf bestehende Abonnements angewendet und nicht mit anderen Aktionen kombiniert werden. Der Gutscheincode kann nur bei Bestellungen über unsere Homepage www.stock3.com eingelöst werden. Nach Ablauf der ersten Aboperiode gilt der reguläre Abonnementpreis. Der Gutscheincode ist gültig bis einschließlich 28.09.2025.

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