Mais: Dürre in den USA treibt Preise auf 13-Monatshoch
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Zürich (BoerseGo.de) – Getreide und Ölsaaten haben zu Wochenbeginn dank der anhaltenden Dürre in den USA ihre Rally fortgesetzt, wobei Mais mit 786,00 US-Cents je Scheffel den höchsten Stand seit Juni 2011 erreicht hat.
Jüngste Daten zeigen, dass Feldfrüchte in einem sehr schlechten Zustand sind und die Ernten geringer ausfallen dürften als ursprünglich angenommen, wie die Rohstoffanalysten der Credit Suisse im heutigen „Research Daily“ schreiben.
Mit Spannung erwartet der Markt nun die am Mittwoch zur Veröffentlichung kommenden neuesten Schätzungen der US-Agrarbehörde USDA zu Angebot und Nachfrage. „Senkungen der Produktionsschätzungen sind wahrscheinlich“, so die Credit-Suisse-Analysten, die angesichts dessen weiter nach oben weisende Preisrisiken sehen.
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