KRONES - Startschuss für Rallye, wenn ...

Krones WKN: 633500 ISIN: DE0006335003

Kurs: 101,10 Euro

Aktueller Wochenchart (log) seit 17.09.2004 (1 Kerze =1 Woche)

Rückblick: Die KRONES Aktie markierte am 25.04.2006 ihr aktuelles Allzeithoch bei 112,33 Euro. Von dort aus fiel die Aktie in einer bullischen Flagge auf 87,25 Euro zurück. Anfang August 2006 brach die Aktie aus der Flagge nach oben aus. Nach einem bullischen Rücksetzer an die exp. GDL 50, wo die Aktie ein Tief bei 95,62 Euro ausbildete, zog die Aktie auch wieder an, scheiterte jedoch am Widerstand bei 106,94 Euro.

Charttechnischer Ausblick: Prinzipiell ist das Chartbild der KRONES Aktie unter mittelfristigen Gesichtspunkten bullisch. Kurse um 125,00-130,00 Euro sind realistisch. Der Startschuss für eine Bewegung in diesen Zielbereich erfolgt mit einem Wochenschlusskurs über 106,94 Euro. Unter 95,62 Euro sollte die Aktie auf Wochenschlusskursbasis nicht mehr abfallen, da sonst Abgaben bis zumindest 87,25 Euro zu erwarten wären.

Meldung: Krones schlägt die Erwartungen

Die Krones AG, ein Hersteller von Abfüll- und Verpackungsmaschinen, hat das Neugeschäft in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2006 weiter ausgebaut und gleichzeitig die Profitabilität gesteigert.

Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum um 11,0% auf 1,340 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern erhöhte sich um 14,5% auf 76,4 Millionen Euro. Der Nachsteuergewinn kletterte um 7,1% auf 48,5 Millionen Euro. Damit wurden die Erwartungen des Marktes übertroffen.

Externe Faktoren wie der anhaltende Verdrängungswettbewerb und der Kostenanstieg bei den Materialien schmälern zwar den Ertrag, die Zahlen der zurückliegenden neun Monate lassen dennoch für das Gesamtjahr 2006 ein Umsatzwachstum erwarten, das annähernd im zweistelligen Bereich liegen wird, teilte Krones ausblickend mit. Dabei soll sich auch die Umsatzrendite weiter verbessern. Bisher hatte der Vorstand ein Umsatzwachstum am oberen Ende des Zielkorridors von 5 bis 10% in Aussicht gestellt.

Für 2007 soll bei Krones das weitere Ertragswachstum vor dem Umsatzwachstum stehen.

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