Nachricht
10:14 Uhr, 06.12.2007

Jungheinrich baut neues Werk

Erwähnte Instrumente

Hamburg (BoerseGo.de) - Die Jungheinrich AG baut ihre Produktionskapazitäten weiter aus. In Landsberg bei Halle (Sachsen-Anhalt) werde ein neues Werk zur Herstellung von Elektro-Niederhubwagen gebaut, teilte der Anbieter von Flurförderzeugen und Logistiklösungen am Donnerstag mit. Der Produktionsstart ist für Mitte 2009 geplant.

Jungheinrich rechnet mit weiterem Marktwachstum in den kommenden Jahren und will seine Produktionskapazitäten rechtzeitig darauf einstellen. In Landsberg entstehen mit dem Bau des Werkes voraussichtlich mehr als 100 neue Arbeitsplätze. Das Projektvolumen liegt bei rund 30 Millionen Euro.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten