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15:45 Uhr, 18.10.2011

Johnson & Johnson steigert bereinigten Gewinn

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New Brunswick (BoerseGo.de) - Der US-Konsumgüter und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson hat nach einem Gewinnanstieg auf bereinigter Basis im dritten Quartal seine Jahresprognose konkretisiert. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, belief sich der nicht bereinigte Überschuss im Berichtszeitraum auf 3,20 Milliarden US-Dollar bzw. 1,15 US-Dollar je Aktie nach 3,42 Milliarden US-Dollar bzw. 1,23 US-Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Grund des Rückgangs war die Neubewertung von Absicherungsgeschäften im Zusammenhang mit einer Akquisition. Ohne diese Sondereinflüsse ergab sich EPS-Ergebnis von 1,24 US-Dollar, mithin 3 Cents über den Einschätzungen des Marktes.

Für das Gesamtjahr zeigt sich der Konzern zuversichtlich und hob das untere Ende der Prognosespanne für den Gewinn je Aktie leicht an. Demnach soll das EPS nun neu in der Bandbreite zwischen 4,95 bis 5,00 US-Dollar (statt wie bisher 4,90 bis 5,00 US-Dollar) liegen.

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Über den Experten

Bernd Lammert
Bernd Lammert
Finanzredakteur

Bernd Lammert arbeitet als Redakteur seit 2010 bei der BörseGo AG. Er ist studierter Wirtschafts- und Medienjurist sowie ausgebildeter Journalist. Das Volontariat absolvierte er noch beim Radio, beruflich fand er dann aber schnell den Weg in andere Medien und arbeitete u. a. beim Börsen-TV in Kulmbach und Frankfurt sowie als Printredakteur bei der Financial Times Deutschland in Berlin. In seinen täglichen Online-Berichten bietet er Nachrichten und Informationen rund um die Finanzmärkte. Darüber hinaus analysiert er wirtschaftsrelevante Entscheidungen der obersten deutschen Gerichte für eine Finanzagentur. Grundsätzlich ist Bernd Lammert der Ansicht, dass aktuelle Kenntnisse über die Märkte sowie deren immanente Risiken einem keine Erfolge schlechthin garantieren, aber die Erfolgschancen deutlich erhöhen können.

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