Nachricht
10:33 Uhr, 23.10.2012

Japan: Marubeni will größtes Solarkraftwerk des Landes bauen

Erwähnte Instrumente

Tokio (BoerseGo.de) – Das japanische Handelshaus Marubeni Corporation plant den Bau eines neuen Solarkraftwerks in Japan. Das drittgrößte Handelshaus Japans mit Anteilen an Windfarmen im Vereinigten Königreich (UK) und Wärmekraftwerken in Indonesien will das Solarkraftwerk mit einer Kapazität von 81,5 Megawatt (Mw) auf der Insel Kyushu bauen. Es soll das größte Solarkraftwerk in Japan werden und in Oita (Präfektur Oita) entstehen.

Baubeginn wird bereits im kommenden Monat November sein, mit der Fertigstellung wird bis Ende März 2014 gerechnet. Die Investitionskosten belaufen sich auf 24 Milliarden Yen, wie eine Sprecherin des Unternehmens, die unter Verweis auf die Unternehmenspolitik nicht genannt werden wollte, am Vortag mitteilte.

Mit dem Kraftwerk können in Zukunft rund 30.000 Haushalte mit Strom versorgt werden, so das Unternehmen. Die produzierte Energie soll an den lokalen Stromkonzern Kyushu Electric Power Company verkauft werden.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten