Analyse
21:31 Uhr, 13.12.2018

INTEL - Naht das Ende der zähen Korrektur?

Die Intel-Aktie konnte seit Juni keine neuen Hochs mehr markieren und notiert somit bereits einige Monate länger innerhalb einer Korrektur als der Gesamtmarkt. Doch bei Bruch einer wichtigen Widerstandszone ist die Aufnahme des langfristigen Trends wieder sehr wahrscheinlich. Wo liegen die wichtigsten Kursniveaus?

Erwähnte Instrumente

  • Intel Corp.
    ISIN: US4581401001Kopiert
    Kursstand: 48,090 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Der Kurs der Intel-Aktie notiert weiterhin in einer weiten Korrektur, die bereits Anfang Juni ihren Anfang nahm. Rund 17 Prozent steht der Kurs derzeit im Minus, gemessen vom bisherigen Hoch. Auffällig ist, dass die Notierungen seit geraumer Zeit gegen ein Widerstandsniveau bei ca. 48,83 USD testen. Zuletzt gelang es den Käufern, tiefere Tiefs abzuwehren und kurzfristiges Momentum gegen dieses Preisniveau aufzubauen.

Gelingen Schlusskurse über 48,83 USD bis 49,75 USD, sind Anschlusskäufe und eine technisch bedingte Impulsverstärkung einzuplanen, den Kurs aus der Korrektur in Richtung des langfristigen Aufwärtstrends befördern. Zur Unterseite gilt: Schlusskurse unter dem Tief bei ca. 46,01 USD verschärfen den Korrekturmodus wieder mit Ziel bei ca. 42,00 USD bis 44,00 USD.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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