Intel: Hauptbegünstigter des Virtualisierungstrends
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Zürich (BoerseGo.de) – Die Experten der Schweizer Großbank Crédit Suisse belassen die Aktie von Intel in einer Branchenstudie zur Servervirtualisierung auf der Einstufung „Buy“.
Die Experten weisen in ihrer Studie darauf hin, dass es bereits mehr virtuelle als physische Server gibt und sich deren Auslastung der Schwelle von 50 Prozent annähert. Marktforschungen hätten ergeben, dass die Auslastungsraten virtueller Server bis 2015 auf 75 Prozent steigen könnten. Die Verlagerung im Computerwesen hin zur On-Demand-Plattformen zwinge Unternehmen zunehmend dazu, ihren Nutzern auf verschiedenen Geräten dasselbe Dienstleistungsniveau zu bieten, was wiederum eine Stärkung ihrer IT-Infrastruktur voraussetzt. Die Akzeptanz der Nutzung von Servern habe in den vergangenen zwei Jahren die größten Fortschritte gemacht.
Laut dem Marktforschungsinstitut IDC dürfte der Gesamtmarkt für Servervirtualisierung bis 2015 einen Umfang von 16,3 Milliarden US-Dollar erreichen. Die Virtualisierung von Speichern helfe zudem bei der Überwachung der betrieblichen Ressourcen im Hinblick auf die Speicherkapazität. IDC gehe ferner davon, dass dieser Markt bis 2015 ein Volumen von 21,7 Milliarden US-Dollar erreiche.
Intel zählt laut den Experten zu den Hauptbegünstigten des globalen Trends zur Servervirtualisierung. Der Konzern weise hohe Marktanteile als Zulieferer für Server, Speicher und Desktops auf und profitiere als solcher indirekt.
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