Institutionelle Investoren befürchten steigende Korrelation
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Frankfurt/Boston (GodmodeTrader.de) – Weltweit halten es institutionelle Investoren derzeit für schwierig, mit Hilfe traditioneller Anlageklassen einen Diversifikationseffekt zu erzielen. So erklären über die Hälfte (54 Prozent) der im Rahmen einer aktuellen Umfrage von Natixis Global Asset Management befragten Anleger, dass Aktien und Anleihen derzeit zu eng miteinander korreliert sind, um voneinander unabhängige Anlageerträge zu erzielen. Darüber hinaus sprechen die Umfrageergebnisse dafür, dass alternative Anlagen in institutionellen Portfolios eine immer bedeutendere Rolle spielen, um höhere risikobereinigte Erträge zu generieren – das im Jahr 2016 vorrangige Anlageziel.
„Angesichts des aktuellen Marktumfelds hat sich die traditionelle Asset Allokation zu einer Art Nullsummenspiel entwickelt“, so John Hailer, CEO bei Natixis Global Asset Management für Amerika und Asien und Head of Global Distribution. „Deshalb bedarf es eines Investmentansatzes, der für die Märkte unserer Zeit geeignet ist. Aus diesem Grund setzen institutionelle Anleger neben traditionellen Aktien- und Anleiheninvestments zunehmend auf eine breitere Mischung unkorrelierter Vermögenswerte.“
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