"Ich kann nicht verkaufen - ich liege schon zu tief im Minus"
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Jeder, der sich mit der Börse beschäftigt, hat es schon einmal gehört: „Der Schlüssel für erfolgreiches Trading liegt in der Kontrolle der Emotionen“. Und wer sich im kurzfristig ausgerichteten Day-Trading bewegt, kann sich diese Weisheit gleich dreimal dick unterstrichen an den Badezimmerspiegel heften. Keine Marktbeurteilung und keine Strategieplanung, auch wenn sie noch so gut und schlüssig ist, keine Einstiegs- oder Ausstiegsregel, so durchdacht diese auch sein mag, ist etwas wert, wenn man sich emotional nicht im Griff hat. Halten Sie sich immer vor Augen: Märkte sind immer neutral, sie bevorzugen und benachteiligen niemanden. Ob Sie nun privat im Ring stehen und gelegentlich handeln, ob Sie Ihren Lebensunterhalt mit der Börse verdienen oder Teil eines großen Marktteilnehmers sind – alle werden gleich behandelt. Gewinnen tun am Ende des Tages nur die Besten. Das ist das Gesetz des Marktes, der geprägt ist vom konsequentesten Wettbewerb, den dieses Wirtschaftssystem je hervorgebracht hat.
Als ich zu Beginn meiner Tätigkeit an der Börse mein erstes Buch über Day-Trading in die Hand nahm, war ich erstaunt, dass sich dieses über weite Strecken um Psychologie drehte und eben um die Frage, wie wir unseren eigenen „inneren Schweinehund“ an die Kette legen. Und genau darum geht es. Es wäre Abende füllend, wenn wir alle wichtigen Fassetten dieses so wichtigen Themas abhandeln wollten, folglich fokussiere ich mich auf einige Aspekte der „reinsten Form“ der Selbstdisziplinierung und spreche in erster Linie „Sie“ an, der sich schwerpunktmäßig dem Formel 1 Sport im Handel verschrieben hat, dem Day-Trading. Darüber hinaus geht die Kontrolle der Emotionen aber jeden an, der am Markt aktiv ist und sicherlich werden in der Praxis nicht alle Abschnitte der Selbstkontrolle in Reinkultur gehandhabt. Aber ich möchte Sie dennoch etwas sensibilisieren: Trading ist vergleichbar mit Leistungssport, ich denke nicht zu übertreiben, wenn wir den Begriff „Hochleistungssport“ verwenden. Im Umkehrschluss müssen Sie sich auch wie ein „Hochleistungssportler“ verhalten. Bedenken Sie eines: an der Börse wird Ihnen nichts geschenkt, weil es nichts zu verschenken gibt. Die Börse ist das weltgrößte Umverteilungssystem von Vermögen. Die umlaufende Kapitalmenge wächst, wenn Kapital von außen zugeführt wird oder sinkt, wenn von außen Kapital abgezogen wird. Aber niemals kann ein zusätzlicher Wert an der Börse geschaffen werden. Die Börse verteilt nur um: was Sie verdienen, fließt woanders ab und was andere verdienen, verlieren Sie. Und dabei treten Sie an gegen die Besten ihres Faches, gegen Goldman Sachs und die Deutsche Bank, gegen Hedge Fonds und Spekulanten großen Kalibers. Alle ringen um denselben Topf. Und wenn wir das verinnerlicht haben, dann verstehen wir, dass es um mehr geht, als ein paar Formationen auswendig zu lernen.
Streben Sie danach, der beste Trader zu werden, der Sie werden können. Als Vollblut-Trader haben Sie den besten Job dieser Welt. Sie haben Freiheiten, die Ihnen andere Tätigkeiten niemals bieten können, Sie können jeden Tag viel Geld verdienen, Sie können von jedem Ort auf diesem Planeten arbeiten. Sie sind Ihr eigener Chef, Sie bestimmen Ihre Arbeitszeit selbst. Erträge, welche Sie erwirtschaften, fließen umgehend auf Ihr Konten, Verluste werden folglich umgehend abgebucht. Sie können auch dann noch Geld verdienen, wenn es am „normalen“ Arbeitsmarkt schwierig wird. Ja, all das steht Ihnen offen, liegt Ihnen praktisch zu Füßen. Aber Sie müssen dafür hart arbeiten, auch an Sich selbst.
Ihre größten Schwächen, mit denen Sie sich im Handel an der Börse konfrontiert sehen werden, ist die Ungeduld, ist Angst und die Gier. Alle drei Faktoren werden Sie Ihr Geld kosten, wenn Sie diesen Kreislauf nicht konsequent durchbrechen. Natürlich sagt es sich leicht und aus eigener Erfahrung kann ich nur immer wieder hervorheben: es ist verdammt schwer, diese kleinen Teufelchen jeden Tag im Handel, zu jeder Situation unter Kontrolle zu halten. Doch wenn es Ihnen nicht gelingt, werden Sie verlieren – Punkt.
Beginnen wir mit der Ungeduld, einem Problem, mit dem jeder von Ihnen mit Sicherheit schon des Öfteren konfrontiert wurde. Aus Fernseh- und Kinofilmen kennen wir Händler, die schreiend und wild gestikulierend durch den Saal springen und Milliarden von Dollars in sekundenschnelle bewegen. In der Realität besteht erfolgreiches Handeln aus warten und warten und nochmals warten. Sie warten auf Ihren Einstieg, Sie warten auf Ihr set-up, welches zu Ihren Rahmenbedingungen passt. Und dann passiert es: der Geduldsfaden reißt. Sie müssen irgendetwas tun. Der Markt frustriert Sie, weil er nicht das tut, was Sie sich seit Stunden vorstellen. Schlimmer noch: sie wissen, es kommen um 14:30 Uhr wichtige Daten oder Nachrichten und dann soll der Markt sich endlich bewegen – sagte man Ihnen. Und die Zahlen kommen und der Markt – er steht weiterhin, oder fällt, obwohl er doch steigen sollte? Und was tun Sie, Sie werden aktiv. Sie zeigen Aktionismus und Ihr Konto rast dem nächsten Minus entgegen.
Nassim Nicholas Taleb, Autor des Buches „Der Schwarze Schwan“ und ehemaliger Optionshändler, beschreibt in seinem zusammenfassenden „Lebenswerk“ „Antifragilität“, wie ein Auswahlverfahren von angehenden Händlern ablaufen sollte. Vor Sachkenntnis setzt er die Fähigkeit, Stunden des Nichtstuns so zu überstehen, dass er in dem Augenblick, in dem er aktiv werden muss, blitzschnell reagieren kann und nicht erst drei Kaffee in sich hineinschütten muss, um wieder auf Touren zu kommen.
Ungeduld und Langeweile gehen im Handel Hand in Hand. Und wer sich langweilt, wird unaufmerksam, lenkt sich ab und verliert an Konzentration. Im schlimmsten Falle verfällt man dann noch dem Aktionismus und macht damit zwangsläufig Dummheiten, die am Ende Geld kosten. In einem mentalen „Dämmerzustand“ können Sie keinen Erfolg haben. Da hilft es nur, eine Pause einzulegen, gehen Sie raus an die Luft oder tun Sie irgendetwas, was Sie wieder zur geistigen Höchstform auflaufen lässt. Am besten ist es, sich seine Handelszeiten einzuteilen. Ein Markt durchläuft meist immer wiederkehrende Handelsphasen (Ausnahmen bestätigen die Regel). So zeigt sich der FDAX meist lebhaft und trendfreudig in der Zeit von 08:00 Uhr bis etwa 10:30 Uhr. Danach schließt sich meist eine Phase der Seitwärtskonsolidierung an, während gegen 14:00 / 14:30 Uhr mitunter wieder mehr Leben in den Kurs kommt. Ich halte es im Handel meist so, dass ich in diesen „bewegten“ Zeitfenstern bevorzugt aktiv bin (und folglich auch aufmerksamer) und in diesen Seitwärtsphasen, welche mir weniger liegen, dem Handel eher fern bleibe. Probieren Sie es und richten Sie sich feste Zeiten ein. Natürlich kann man diese Zeitfenster nicht sklavisch definieren, die Märkte verändern sich mit der Zeit und man sollte dann schon eine gewisse Flexibilität zeigen, aber sich zu einem 24 Stunden-Händler zu entwickeln macht es nicht besser. Die Börse bezahlt Sie nicht für Anwesenheit, sondern für erfolgreiche Trades. Und Sie tun sich und Ihrem Handelsstil einen größeren Gefallen, wenn Sie einen ausgeglichenen Lebens- und Handelsstil pflegen, als wenn Sie auch noch die letzten Tagesstunden zum Computerdienst verwenden.
Angst, Geld zu verlieren oder eine Chance zu verpassen, ist die zweite Geißel eines Traders. Dieser Angst können wir in zweifacher Weise begegnen: (a) wir gehen gegen die körperlichen Folgen der Angst vor und (b) wir bekämpfen die Ursachen der Angst.
Ich beginne zunächst mit den physischen Folgen der Angst. Angst verursacht Stress. Stress wiederum zeigt nur über kurze Zeit einen mobilisierenden Effekt. Wird Stress eine Dauerveranstaltung für Ihren Körper, dann wird er überaus kontraproduktiv. Um die Ausschüttung von Stresshormonen zu verringern und deren Abbau zu beschleunigen, sollten Sie sich körperlich fit halten. Jeder Sportmediziner wird es Ihnen bestätigen, dass täglicher Ausdauersport ihrer Gesundheit, Ihrer mentalen Beweglichkeit und Ihrer Stimmung gut tun wird. Wir sind nun mal noch mit Körpern gesegnet, die für andere Lebensumstände „geschaffen“ wurden. Über Jahrhunderte mussten wir vor Raubieren und anderen Gefahren flüchten oder uns gegen sie im Kampf verteidigen. Für solche Situationen war das Stresssystem unseres Körpers ein überlebenswichtiger Mechanismus. Doch heute kommt kein Tiger mehr um die Ecke, damit fehlt der sich anschließende, stresshormonabbauende Reflex des Körpers. Also: gehen Sie laufen oder spazieren, bewegen Sie sich und halten Sie sich gesund. Meiden Sie Aufputschmittel und andere Stimulanzen. Während meiner Ausbildung zum Optionshändler, wurde ich in einem Schulungszentrum als erstes mit folgender Aufforderung konfrontiert: „Reduzieren Sie Ihren Zucker- und Koffeingenuss“. Gehen wir einen Schritt weiter: rauchen Sie nicht und schränken Sie Ihren Alkoholkonsum ein. Führen Sie einen ausgeglichenen Lebensstil. Ich hing während meines Studiums der Vorstellung nach, dass ein Händler auch ein ausschweifendes Leben führt. Die Realität sieht anders aus. Wer Verantwortung für Kapital trägt, kann nicht ausschweifend leben. Natürlich kenne ich Händler, die genau dieses Klischee erfüllten – nur sind diese heute nicht mehr an Bord.
Ursachen der Angst sind (1) Versagerängste und (2) Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Trading-Aktivität selbst.
Wo können wir versagen? Ich glaube, die größte Angst in diesem Zusammenhang ist die Furcht vor einem Verlust. Man geht mit großen Ambitionen in dieses Geschäft und dann machen die Märkte nicht das, was man erwartet hat. Die ersten Verluste treten auf und man wird vom Jäger (der man sein wollte) zum Getriebenen. Man fühlt sich persönlich angegriffen und will die Verluste zurückholen. Das ist der Anfang von noch größeren Verlusten und einer sich anschließenden wachsenden Verunsicherung.
Merken Sie sich folgendes Zitat von William O´Neil – ja, verinnerlichen Sie es sich:
„Manche sagen: `Ich kann die Aktie nicht verkaufen – ich würde einen Verlust machen´. Wenn der Wert der Aktie unter dem von Ihnen bezahlten Kaufpreis liegt, dann führt der Verkauf nicht zu einem Verlust – den haben Sie schon.“
Ich kenne eine Geschichte eines alten Rentenhändlers, der eine junge Absolventin an der Börse herumführte und ihr alles zeigte. Als das Gespräch auf das Thema „Umgang mit Verlusten“ kam, verblüffte er die junge Frau. Der alte Händler trat an einen Kollegen heran und fragte nach einem Quote. Der Angesprochene nannte die Geld- / Briefspanne, worauf hin der alte Händler ihm einen Kontrakt auf dessen Geldkurs verkaufte und sofort auf dessen Briefkurs zurückerwarb. Er drehte sich zu der jungen Absolventin um und fragte sie, ob Sie gesehen hätte, was er getan hatte. Sie war verblüfft und meinte: „Ja, Sie haben gerade einen vollen Spread verloren!“ Daraufhin drehte er sich wieder um und sagte: „So geht man mit Verlusten um.“ und ging.
Merken Sie sich immer eines: Verluste an der Börse sind die Kosten Ihres Unternehmens. Diese Vorstellung hat mir früher geholfen, dem Drang zu widerstehen, entstandenen Verlusten hinterherzurennen, um am Ende noch mehr zu verlieren (denn darauf läuft es in der Regel hinaus). Wenn Sie z.B. einen Laden führen würden, hätten Sie Mietkosten, Warenkosten, Energiekosten, gegebenenfalls Personalkosten. Erfolgreich sind Sie nur, wenn Ihre Einnahmen Ihre Kosten übersteigen – und das wäre für Sie vollkommen in Ordnung. Als Trader haben Sie praktisch keine Kosten. Betrachten Sie demnach Verluste als „gerechte“ Kosten und sehen Sie zu, dass Ihre Einnahmen (Gewinne) Ihre Kosten übersteigen (Verluste).
Unsicherheiten im Zusammenhang mit Ihren Trading Aktivitäten, sind komplexer. Wenn Sie depressiv sind, sich schnell paralysieren lassen, keinerlei Geduld haben oder Trading als eine Nebensache betrachten wollen, nutzen Sie Ihr Trading-Kapital lieber für die anderen Dinge im Leben. Begreifen Sie Trading als Arbeit. Wer nicht hart arbeitet, verliert Geld.
Der beste Weg, dem Druck der Überforderung (besonders in hektischen Marktphasen) zu entgehen, ist die Planung Ihrer Arbeit. Bereiten Sie sich auf jeden Handelstag vor. Nehmen Sie sich die Zeit. Beschäftigen Sie sich mit dem Markt. Ich empfehle Ihnen, sich ohnehin nur auf einen oder zwei Werte zu fokussieren und handeln Sie nicht wild drauf los. Sinnvoll ist es, sich einen schriftlichen Plan zu machen, in dem Sie festhalten, wo Sie handeln wollen, unter welchen Bedingungen Sie in den Markt hineingehen und unter welchen Bedingungen Sie wieder raus gehen. Sie haben einen schriftlichen Plan, was Sie machen, wenn Sie gewinnen und was Sie machen, wenn Sie verlieren. Sie sind dann auf alle Eventualitäten vorbereitet. Es kann passieren, was will, Sie sind vorbereitet.
Bleiben Sie immer am Ball. Lesen Sie alles, was Sie zu Ihrem Markt in die Finger bekommen, lernen Sie von anderen, halten Sie Kontakt zu Tradern, welche bereits bewiesen haben, dass sie Geld verdienen können und „saugen“ Sie deren Wissen und deren Erfahrungen aus. Sie werden Ihre Lernkurve nicht überspringen können, Fehler (die wir alle gemacht haben) werden auch Sie machen müssen. Aber Sie können Ihre Lernkurve verkürzen und die unweigerlichen Schmerzen verringern.
Akzeptieren Sie, dass sich Märkte ändern. Bleiben Sie flexibel und akzeptieren Sie, dass Sie immer schnelle Entscheidungen (im Rahmen Ihrer Planung) im Zustand der Unsicherheit treffen müssen.
Im „normalen“ Leben ist es eine Tugend, an einer Meinung festzuhalten, Rückgrat zu beweisen. Ein erfolgreicher Händler folgt dem Markt. Er sagt niemals „niemals“. Merken Sie sich: „An der Börse geht alles, kann nicht sein, gibt es nicht“.
Führen Sie am Abend, nach Ihrem Handel, eine Nachbereitung durch. Dabei geht es nicht um die schlichte Auflistung Ihrer durchgeführten Trades. Es geht um die Reflexion Ihrer Aktivitäten im Zusammenhang mit den gesehenen Kursbewegungen. Was haben Sie richtig gemacht, was war falsch. Wo haben Sie eine Fehleinschätzung gehabt und hätte man diese vermeiden können, wenn man dieses oder jenes beachtet hätte?
Die Gier ist die dritte Falle, die uns in die Knie zwingen kann. Ein erfahrener Händler sagte mir einmal, dass man dem Markt gegenüber Demut zeigen müsse. „Nehmen Sie, was Ihnen zusteht“, sagte er zu mir, „und lassen Sie den Rest den anderen“. Verwechseln wir Demut nicht mit Angst. Demut heißt hier auch „Respekt“. Ich kenne viele Händler, die setzen sich nicht nur ein maximales Verlustziel für einen Tag, sondern auch ein Gewinnziel. Und ist dieses erreicht, beenden sie entweder den Tag oder reduzieren ihre Aktivitäten und beenden den Handel für diesen Tag sofort, wenn ein einziger Verlust auftritt.
Arbeiten Sie immer mit Stopp-Kursen und springen Sie nicht aus Gier einer verpassten Chance hinterher. Und ganz, ganz wichtig: halten Sie Ihre Handelsvolumen auf dem für Sie akzeptablen Niveau. Viele Händler werden finanziell vernichtet, weil sie mit übergroßen Positionen in den Markt gehen, um in kurzer Zeit möglichst viel Geld zu verdienen. Halten Sie sich an den Spruch: „Bleib im Wasser und bleib am Leben“. Das heißt: seien Sie immer auf der Hut und riskieren Sie nur soviel, wie Sie verschmerzen können, um auch weiterhin angreifen zu können.
Gier ist das Schlimmste Übel - noch schlimmer ist es aber wohl (für die Meisten): "Anderen beim Gewinnen zusehen zu müssen, und sich IM NACHHINEIN seine ÄNGSTLICHKEIT eingestehen zu müssen"...
sorry, ich sehe das anders, ich will hier nicht auf Strategien im Aktienhandel antworten, sondern darauf, dass sich die EU "NuLL" Sanktionen gegen Russland leisten kann/darf, falls solche "Trullas" wie Merkel oder der männliche Gegenpart Hollande, oder der "Nobelpreisträger" Obama, die "Keule" auspacken sollten, wird es ein Desaster geben. Meine Strategie, ich werde am Montag, sollte die Vola nicht über 20 steigen, auf fallende Kurse setzen.
Keine Ahnung Herr Wagner was Sie geritten hat diesen Kommentar zu verpassen - aber das Ding sitzt! Selten so einen klaren und scharf umrissenen Text zum Thema Traden gelesen. Vielen Dank!
sehr guter Artikel, vielen Dank!
Auch wenn ich kein Trader bin, keine Zeit und kein Geld ;-), finde ich diesen Artikel wirklich gut. Ich bin der Meinung, dass man dieser Regeln relativ gut anwenden kann, wenn man ein SetUp gefunden hat, welches erfolgreich ist. Kritisch wird es dann, wenn ein bisher erfolgreiches SetUp nicht mehr funktioniert. Dann wird es kritisch.
Sehr gut und interessant geschriebener Text- Danke dafür!
Das haben Sie für mich geschrieben- mein Zitat im Stream:
" zum Verkaufen zu teuer"
Danke -LG