Nachricht
08:02 Uhr, 22.11.2006

Hochtief - Vorstandschef gibt Amt ab

Erwähnte Instrumente

Der Aufsichtsrat der Hochtief AG hat in seiner heutigen Sitzung der Bitte von Dr.-Ing. Hans-Peter Keitel (59) entsprochen, ihn zum 31. März 2007 von den Ämtern als Mitglied und Vorsitzenden des Vorstandes zu entbinden. Gleichzeitig wurde Dr.-Ing. Herbert Lütkestratkötter (56) zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands und ab 1. April 2007 zum Nachfolger von Dr. Keitel bestellt.

Nach fast 15 Jahren an der Spitze von Hochtief war es der Wunsch von Dr. Keitel, sich in Ansehung der vertraglichen Altersgrenze aus der ersten Linie der Verantwortung zurückzuziehen und die Aufgabe in neue Hände zu legen, teilte der Baukonzern am Dienstag nach Börsenschluss in Essen mit.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten