Highlights der US-Vorbörse: Windstream, Starbucks, Ameren, AIG, AMD
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US-Edition
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Windstream meldet Gewinnrückgang
Das US-Telekomunternehmen Windstream musste im dritten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen, obwohl der Umsatz gesteigert werden konnte. Der Nettogewinn fiel im Jahresvergleich von 85,2 Millionen Dollar oder 0,18 Dollar je Aktie auf 71,5 Millionen Dollar oder 0,14 Dollar je Anteilsschein zurück. Bereinigt ergaben sich 0,19 Dollar je Aktie. Analysten hatten einen Cent mehr erwartet.
Starbucks mit Rekordgewinn
Die US-Kaffeehauskette Starbucks hat im vierten Geschäftsquartal den Umsatz um 7 Prozent auf den Rekordwert von 3,0 Milliarden US-Dollar steigern können. Der Gewinn legte auch dank Immobilienverkäufen um 29 Prozent auf unterm Strich 359 Millionen Dollar zu. Aktie steht vorbörslich im Plus.
Ameren kehrt in Gewinnzone zurück
Der US-Energieversorger Ameren konnte im dritten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Unterm Strich stand ein Nettoergebnis von 285 Millionen US-Dollar bzw. 1,18 US-Dollar je Aktie, nach einem Nettoverlust von 167 Millionen US-Dollar bzw. 70 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Konzernführung hat die Gewinnprognose leicht angehoben.
AIG mit Milliardenverlust im dritten Quartal
Der US-Versicherungsriese American International Group musste im dritten Quartal einen Verlust von unterm Strich 4,1 Milliarden US-Dollar hinnehmen. Als Grund führte das Unternehmen am Donnerstag unter anderem den gesunkenen Aktienkurs seiner Asientochter AIA und den Wertverlust bei Flugzeugen seiner Leasingtochter ILFC an sowie gestiegene Kosten für die Begleichung von Katastrophenschäden.
AMD streicht tausende Stellen
Der neue Chef des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD), Rory Read, will 12.000 Mitarbeiter vor die Tür setzen. Das dadurch eingesparte Geld soll in die Entwicklung stromsparender Chips, die Eroberung von Märkten in Schwellenländern und in das Cloud Computing stecken, wie er am Donnerstag ankündigte.
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