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14:00 Uhr, 04.11.2011

Highlights der US-Vorbörse: Windstream, Starbucks, Ameren, AIG, AMD

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Live und Direkt im Flow des Marktes - der Vorbörse-Wake-up-Call von BörseGo Jandaya - pünktlich um 8:45 Uhr und 15:00 Uhr auf Ihrem Trading-Desk

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US-Edition

Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!

Windstream meldet Gewinnrückgang

Das US-Telekomunternehmen Windstream musste im dritten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen, obwohl der Umsatz gesteigert werden konnte. Der Nettogewinn fiel im Jahresvergleich von 85,2 Millionen Dollar oder 0,18 Dollar je Aktie auf 71,5 Millionen Dollar oder 0,14 Dollar je Anteilsschein zurück. Bereinigt ergaben sich 0,19 Dollar je Aktie. Analysten hatten einen Cent mehr erwartet.

Starbucks mit Rekordgewinn

Die US-Kaffeehauskette Starbucks hat im vierten Geschäftsquartal den Umsatz um 7 Prozent auf den Rekordwert von 3,0 Milliarden US-Dollar steigern können. Der Gewinn legte auch dank Immobilienverkäufen um 29 Prozent auf unterm Strich 359 Millionen Dollar zu. Aktie steht vorbörslich im Plus.

Ameren kehrt in Gewinnzone zurück

Der US-Energieversorger Ameren konnte im dritten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Unterm Strich stand ein Nettoergebnis von 285 Millionen US-Dollar bzw. 1,18 US-Dollar je Aktie, nach einem Nettoverlust von 167 Millionen US-Dollar bzw. 70 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Konzernführung hat die Gewinnprognose leicht angehoben.

AIG mit Milliardenverlust im dritten Quartal

Der US-Versicherungsriese American International Group musste im dritten Quartal einen Verlust von unterm Strich 4,1 Milliarden US-Dollar hinnehmen. Als Grund führte das Unternehmen am Donnerstag unter anderem den gesunkenen Aktienkurs seiner Asientochter AIA und den Wertverlust bei Flugzeugen seiner Leasingtochter ILFC an sowie gestiegene Kosten für die Begleichung von Katastrophenschäden.

AMD streicht tausende Stellen

Der neue Chef des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD), Rory Read, will 12.000 Mitarbeiter vor die Tür setzen. Das dadurch eingesparte Geld soll in die Entwicklung stromsparender Chips, die Eroberung von Märkten in Schwellenländern und in das Cloud Computing stecken, wie er am Donnerstag ankündigte.

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Über den Experten

Bernd Lammert
Bernd Lammert
Finanzredakteur

Bernd Lammert arbeitet als Redakteur seit 2010 bei der BörseGo AG. Er ist studierter Wirtschafts- und Medienjurist sowie ausgebildeter Journalist. Das Volontariat absolvierte er noch beim Radio, beruflich fand er dann aber schnell den Weg in andere Medien und arbeitete u. a. beim Börsen-TV in Kulmbach und Frankfurt sowie als Printredakteur bei der Financial Times Deutschland in Berlin. In seinen täglichen Online-Berichten bietet er Nachrichten und Informationen rund um die Finanzmärkte. Darüber hinaus analysiert er wirtschaftsrelevante Entscheidungen der obersten deutschen Gerichte für eine Finanzagentur. Grundsätzlich ist Bernd Lammert der Ansicht, dass aktuelle Kenntnisse über die Märkte sowie deren immanente Risiken einem keine Erfolge schlechthin garantieren, aber die Erfolgschancen deutlich erhöhen können.

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