Heineken macht das schlechte Sommerwetter zu schaffen
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Amsterdam (BoerseGo.de) - Der Brauereikonzern Heineken konnte nur dank des wachsenden Absatzes in den Regionen Latein-Amerika und Asien-Pazifik im ersten Halbjahr des laufenden Fiskaljahres wachsen. Wie das niederländische Unternehmen am Mittwoch verlautbarte, legten die Erlöse im Berichtszeitraum um 3,3 Prozent auf 8,36 Milliarden Euro zu, das verkaufte Biervolumen schwoll um 4,2 Prozent auf 104,1 Millionen Hektoliter an. Unter dem Strich hat Heineken mit 605 Millionen Euro 14 Prozent weniger als noch vor einem Jahr verdient. Grund des Ergebnisrückgangs seien höhere Marketingausgaben und gestiegene Rohstoffkosten gewesen, hieß es.
Auch das unstete Sommerwetter in den absatzstarken Monaten Juli und August auf dem wichtigsten Biermarkt in Europa macht dem Bierbrauer zu schaffen und drückt im Hinblick auf die zweite Jahreshälfte schwer auf die Laune. Zusammen mit der schwachen Konsumstimmung in einigen Schlüsselmärkten lasse dies für das Gesamtjahr einen Überschuss auf der Höhe des Vorjahres erwarten, so das Unternehmen. Heineken hatte hier im vergangenen Jahr 1,45 Milliarden Euro verdient.
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