Halliburton profitiert vom Nordamerika-Geschäft
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Houston (BoerseGo.de) – Der weltweit zweitgrößte Ölservicedienstleister Halliburton, mit Sitz im texanischen Houston, hat am Montag mit seiner Bilanz zum zweiten Quartal positiv überraschen können, obwohl der Umsatzausweis leicht unter den Prognosen blieb.
Wie Halliburton am Montag vor US-Handelsstart mitteilte, belief sich der Nettogewinn im Berichtsquartal auf 737 Millionen US-Dollar bzw. 79 Cents pro Aktie, nach 739 Millionen US-Dollar bzw. 80 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft betrug 80 Cents je Aktie. Analysten hatten lediglich 75 Cents je Anteilsschein erwartet.
Der Umsatz erhöhte sich zugleich um 22 Prozent von 5,94 Milliarden US-Dollar auf 7,22 Milliarden US-Dollar, während Analysten mit 6,92 Milliarden US-Dollar gerechnet hatten. Halliburton konnte insbesondere vom Fracking-Geschäft in den USA profitieren, hier wurde im ersten Halbjahr ein Zuwachs von rund 28 Prozent erzielt. Auch die Konkurrenten Schlumberger und Baker Hughes haben mit ihren in der vergangenen Woche publizierten Zahlen positiv überraschen können. Allerdings sieht sich Halliburton steigenden Kosten gegenüber, die Konzernführung erwartet auch in der zweiten Jahreshälfte keinen signifikanten Gewinnanstieg.
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