Goldpreis steigt und steigt
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Erwähnte Instrumente
- GoldKursstand: 1.310,750 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
London/ Frankfurt (Godmode-Trader.de) - Erstmals seit Juni 2018 hat der Goldpreis am vergangenen Freitag wieder den Sprung über die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze geschafft und verteidigte das Niveau zu Wochenbeginn. Am Dienstag legte die Notiz weiter auf in der Spitze knapp 1.312 Dollar zu. Das ist der höchste Stand seit Juni 2018.
Auftrieb erhielt Gold zum einen von den zuletzt gestiegenen geopolitischen Unsicherheiten. Allein in dieser Woche stehen mit einer entscheidenden Brexit-Abstimmung im britischen Parlament und neuen Verhandlungen im US-chinesischen Handelskonflikt zwei wichtige Ereignisse an. Hinzu kommt die politische Krise in Venezuela und der Konflikt zwischen den USA und dem chinesischen Telekom-Riesen Huawei. Ferner herrschen am Markt weiterhin Sorgen vor einer anhaltenden Wachstumsschwäche. Nach zuletzt schwachen Konjunkturdaten aus China hat sich der Internationale Währungsfonds (IWF) besorgt über den Zustand der Wertwirtschaft gezeigt.
Daneben profitierte Gold von dem wieder etwas schwächeren US-Dollar. Ein günstiger Greenback ist üblicherweise ein Grund, warum sich Investoren Gold als Anlageoption zuwenden.
Die Frage ist nun: Wie geht es weiter? Wird der Goldpreis weiter steigen, oder geht dem Edelmetall nach dem Sprung über die wichtige Marke von 1.300 Dollar je Unze so langsam die Kraft aus? „Nach mehrmonatiger Konsolidierung bei 1.200 Dollar je Unze hat Gold einen neuen Positivtrend eingeschlagen, heißt es in einer aktuellen Einschätzung von Joe Foster, Portfolio Manager beim Investmenthaus VanEck. Das Edelmetall profitiere dabei von starken Zuflüssen bei goldbasierten Exchange Traded Products , so Foster.
Wie die Aussichten für das Edelmetall in diesem Jahr sind, hat auch der World Gold Council (WGC) untersucht. 2019 könnte ein gutes Jahr für Gold werden, schrieb der WGC in seinem Ausblick. Der Lobbyverband geht davon aus, dass 2019 ein Jahr sein wird, an dem es an den Märkten wieder zu viel Unsicherheiten kommen wird. Die Volatilität werde in diesem Jahr steigen, die Bewertung von Aktien hoch bleiben. „Gerade wenn die Kurse ständig schwanken, der Einstiegspreis teuer und die Entwicklung von anderen Assetklassen unsicher ist, greifen Anleger vermehrt zu Gold“.
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Wenn es die Minen sind, dann steht die Bodenunze vor einer Neubewertung.
Preisfrage: An welcher Stelle der Kette hakt es, wenn in der weltgrössten Raffinerie nichts mehr ankommt?
Sehr interessant auch folgendes: https://www.goldreporter.de/sc...
Wenn das 2016er Hoch bei 1350$ rausgenommen wird, wied es einen run auf die verwaisten Minen geben. Wir sind noch ganz am Anfang des Anstieges. Der grösste Teil des Anstiegs wird in 10% der Zeit gemacht. Und dort sind wir eben noch nicht.
Ruhig Blut. Wenn der Anstieg nachhaltig ist, wird sich das auf die Ergebnisse der Mineure auswirken. Spätestens wenn Dividenden gezahlt werden, wird das die Aktien hochbringen. Das Übernahmekarusell wird sich auch weiter drehen. Einfach lächeln und zugreifen, bevor die zittrigen den Markt betreten.
Also was sich die Minen erlauben in Form von Hui und Xau ....gerade heute ...164 Hui bei 1310 Gold müsste bei ca 200- 220 stehen ! Ist mehr als unverschämt !! Die Diskrepanz zum Goldpreis unbeschreiblich !!! So kann man nicht arbeiten ! Selbst beste Werte Kinross silver lakes (in aud god auf RECKORDhoch !! ) Etc . Machen GAR NICHTS bexte Explorer mit 4000 gram funden Tonne Silber sind Rot ! So verliert man Kunden und Gelder !!! Im leben sieht mich der Minensektor nicht mehr wieder !