GOLD - Rückkehr in den Bärenmarkt?
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Erwähnte Instrumente
- GoldKursstand: 1.236,550 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
Hinweis: Diese Analyse wurde von unserem Kurzzeit-Praktikanten Alexander Lang (16 Jahre) verfasst. Trotz seiner jungen Jahre hat Alexander schon 3 Jahre Börsenerfahrung vorzuweisen
Nach einer Punktlandung auf dem 61.8-Retracement scheint die Korrektur im Goldmarkt ein Ende zu finden, ein Wechsel von der Aufwärtskorrektur des übergeordneten Abwärtstrendes in eine Bewegungsphase wird durch ein Scheitern am gegenwärtigen Hoch bei 1.244,950 $ pro Unze eingeläutet.
Mit einem Unterschreiten des letzten Tiefs bei 1216,5 (kleine 2) wird ein frischer Abwärtstrend geboren, den Sie an den kleinen hellroten Ziffern erkennen. Dieser schiebt sich am Korrekturende des übergeordneten Trends (dunkelrote Ziffern) in Richtung des Haupttrends und könnte in den kommenden Tagen für ordentlich Bewegung gen Süden sorgen.
Sollte es zu einem Überhang der Verkäufer kommen, könnte die Widerstandszone von 1216,5 bis 1219,05 willkommene Korrekturen liefern, die bessere Einstiege darstellen.
Für den Fall, dass sich der Markt in eine Seitwärts- oder Trendfortsetzungsphase begibt (bis dato intakter Aufwärtstrend), existiert eine ganze Batterie an Widerständen: So lassen sich die Hochs des Primärtrends zu einer vielfach bestätigten Trendlinie verbinden, der vorletzte Bewegungsast der bei 1241,450 endet sowie das gegenwärtige Hoch bei 1244,950 stellen allesamt Punkte, bei denen erneut ordentlich Verkäufer in den Markt kommen dürften. Erst wenn diese überwunden sind, könnte sich ein grau angedeutetes Alternativszenario entwickeln.
Hinweis: Diese Analyse wurde auf Basis der Markttechnik nach Voigt erstellt.
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Und was anderes hat er auch nicht eingezeichnet. Ich finds super, dass sich junge Leute für die Börse interessieren. Und Alexander ist topmotiviert.
16 Jahre alt und schon 3 Jahre Börsenerfahrung, na wenn er sonst keine Hobbys hat, für mich nur Kopfschütteln
jaja, die klassische Charttechnik und die Widerstände. Natürlich hat ein Aufwärtstrend unterhalb des ATH viele waagerechte Linien, die als Widerstand gemalt werden können - aber hat mal jemand geschaut, was später tatsächlich passierte? Wie entstehen denn ATH, wenn die horizontalen Widerstände nicht gebrochen werden?
Also: der junge Mann wird noch viel lernen müssen. Eines davon ist, dass die Märkte nicht mit der Charttechnik zu beurteilen sind und die EM besonders.
Auch Hellmeyer (und der verfügt über mehr Hintergrund-Infos als wir alle hier) meint, dass ALLE Märkte manipuliert sind. Ich widerspreche dem nicht.