Gold knabbert an der 1.300er-US-Dollar-Marke
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- GoldKursstand: 1.298,150 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
Washington (GodmodeTrader.de) - Der Goldpreis legt am Donnerstag im Umfeld der sich fortsetzenden Korrektur des US-Dollars zu. Im Hoch wurde das Edelmetall bislang bei 1.299,23 US-Dollar je Feinunze gehandelt, während der US-Dollar auf breiter Basis (gemessen am US-Dollar-Index) ein frisches Zweiwochentief erreichte.
Die geopolitischen Spannungen in Ostasien gehen weiter zurück. Am Donnerstag/Freitag treffen sich der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe und US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus, bevor dann in der nächsten Woche in Singapur Trumps Treffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un in Singapur stattfinden soll.
Zudem blickt der Markt auf das G7-Treffen, das am 8./9. Juni im kanadischen Quebec stattfinden soll, sowie die in der kommenden Woche anstehenden Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB). Während die Fed ihren Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf dann 1,75 bis 2,00 Prozent erhöhen dürfte, steht auf der Agenda der Euro-Währungshüter eine Diskussion über das Ende des Anleihenkaufprogramms. Bundesbankpräsident Jens Weidmann erwartet ein Ende der EZB-Anleihekäufe noch in diesem Jahr.
Ein schwächerer US-Dollar macht Gold üblicherweise attraktiver für Investoren außerhalb des US-Dollarraums (und umgekehrt), während die Aussicht auf steigende Zinsen den Goldpreis für gewöhnlich belastet. Gegen 11:00 Uhr MESZ wird das Edelmetall mit einem Plus von 0,12 Prozent bei 1.298,06 US-Dollar gehandelt.
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Ihnen kann ich diesesmal zustimmen: Die Aussicht auf steigende Zinsen belasten im Vorfeld den Goldpreis. Richtig - wie immer - nicht wahr? Interessant ist jedoch, was wie immer passierte, der Goldpreis stieg nach einer Zinserhöhung. Deshalb ist ihr Statement kaum brauchbar, denn wer mit Gold zu tun hat, kann Ihre, immer wiederkehrenden Meinungen zu der Thematik, nicht mehr akzeptieren.
Warum ist es für Sie so schwierig, die realen Vorgänge zu akzeptieren? Verstehe ich nicht.
schon wieder diese witzigen begruendungen , m die Manipulation zu rechtfertigen.. Leitzind steigt ein bisschen auf 2% ..inflation springt auf real 5-6%.. also stark negative realrendite,egal was der Leitzins macht.... das Hauotproblem ist das man immernoch an die getürkten Inflationsdaten glaubt wo alle Preistreiber rausgerechnet werden .... Mieten,Dienstleistungen,Freizeitaktivitaeten zsw usw steigen rasant im Preis...das Lebensmittel u andere Massenwaren im Preis kaum steigen liegt an der zunehnenden Automatisierung..digentl muessten diese Produkte im Preis stark fallen, bleiben aber maximal stabil... und das fast nur wegen wegen der extrem steigenden Geldmenge