Gold: ETF-Bestände abgebaut
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die goldpreisstützende Wirkung der veränderten Kommunikation der US-Notenbank hat zuletzt nachgelassen. Während der Wert der Feinunze Gold bis Mitte Februar deutlich von den zurückhaltenden Äußerungen der Fed bezüglich der weiteren Straffung profitiert hatte, gab er seither merklich nach, wie die Analysten der DekaBank in der aktuellen Ausgabe von „Volkswirtschaft Prognosen“ schreiben.
Nach vier Monaten mit Zuflüssen in weltweite Gold-ETFs seien die Bestände im Februar erstmals wieder abgebaut worden. Die verbesserte Stimmung bei Aktieninvestoren habe den Goldpreis belastet. Die Finanzmarktstimmung sei von Medienberichten gestützt worden, dass die Verhandlungen über ein Handelsabkommen zwischen den USA und China positiv verliefen, heißt es weiter.
„In absehbarer Zukunft wird die Goldpreisentwicklung stark davon abhängen, in welchem Ausmaß die Notenbanken in den USA und Europa ihre geldpolitische Straffung vorantreiben“, so die Analysten der DekaBank.
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Immer wieder lustig, wie sog. "Analysten" versuchen, Bewegungen im Goldpreis nachträglich zu argumentieren.
Wenn´s die Aussagen der Notenbanken nicht wie angenommen zum nachhaltigen Anstieg führen, muss halt der Handelkonflikt herhalten, um das Gegenteil von dem zu rechtfertigen, was man eigentlich angenommen hatte, was passieren würde...
Ja, da tut sich einiges zur Zeit. Ein Grund könnte sein, dass die Anleger langsam erkennen, dass ein Investment in physisches Gold deutlich sicherer ist als wenn man sein Geld blind in diese ETFs steckt, wo man gar nicht die Kontrolle darüber hat, was für Gold die ETF Verwalter am Ende kaufen. Für alle, die an physischem Gold wirklich interessiert sind, kann ich nur www.Goldkaufen.de sehr empfehlen, da werden die verschiedenen Vorteile und Strategien erklärt. Außerdem hat man bei Gold ETFs ja auch noch jährliche Führungskosten. Hallo?? Gehts noch? Wenn ich Gold kaufen möchte, will ich das Gold am Ende auch wirklich haben und nicht jedes Jahr einen Teil davon abgeben müssen.
Welche Straffung? Es wird keine Straffung geben. Es werden immer mehr Schulden gemacht und langfristig muss Gold und Silber steigen (historisch betrachtet).