GOLD: CoT-Daten hellen sich weiter auf
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Gastbeitrag von Oliver Delezel, Experte auf Guidants (Jetzt folgen!)
Fazit: Nach CoT-Daten könnte es jetzt gefährlich sein zu stark auf weiter fallende Preise zu spekulieren. In den kommenden Tagen sollten eher potenzielle Trendwendemuster nach oben abgewartet werden."
Auffällig sind die Verschiebungen der Swap-Dealer. Diese haben ihre long-Kontrakte um 7'890 ausgebaut und die short-Kontrakte um 6'955 abgebaut. Das Managed Money hingegen hat die long-Kontrakte um 10'215 abgebaut und die short-Kontrakte um 8'144 ausgebaut.
Tipp: In Guidants können Sie die COT-Daten selber analysieren mit dem COT-Widget!
Fazit: Die Aussagen vom 21. April 2019 bleiben die selben mit dem einzigen Unterschied, dass die Daten sich weiter zu Gunsten eines bullischen Szenarios für Gold verschoben haben.
Wichtig zu berücksichtigen ist jedoch, dass die Datenerhebung am Dienstag dem 23. April 2019 war und damit am absoluten preislichen Tief. Der Preis ist seither zeitweise um ca. 20 USD gestiegen. Man kann also davon ausgehen, dass die Daten vom kommenden Dienstag nicht mehr ganz so positiv sein werden. Solange ab sofort die 1274.14 USD halten, hat Gold die Chance nächste Woche vorerst 1300 USD zu erreichen. Unter 1274.14 USD besteht die Gefahr eines Abrutschens in den 1250-1255er Bereich.
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Frage zu ihrem Kommentar „Das Managed Money hingegen hat die long-Kontrakte um 10'215 abgebaut und die long-Kontrakte um 8'144 ausgebaut“: Was denn nun? Müsste es nicht heißen, dass die long-Kontrakte abgebaut und die short-Kontrakte ausgebaut wurden?