GBP/USD - Pfund steht wieder stärker unter Druck
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Das britische Pfund gibt zum US-Dollar am Dienstag nach. Das Währungspaar wird am heutigen Nachmittag bei knapp unter 1,30 gehandelt. Anfang September konnte sich das Pfund bis über 1,34 erholen, doch seit seitdem kehrt sich der Trend wieder um. „Die zurückgekehrte Sorge um die Auswirkungen des anstehenden Brexits und Äußerung des britischen Außenministers Boris Johnson belasten die britische Währung“, begründete die National-Bank die Schwäche des Sterlings. Johnson erwartet einen formalen Austritt zum Beginn des kommenden Jahres und dass man keine zwei Jahre für die weiteren Verhandlungen brauche. Das Pfund steht seit dieser Aussage Ende vergangener Woche wieder stärker unter Druck.
Auf den nächsten wichtigen Widerstand trifft „Cable“ am Hoch vom 06. September 2016 bei 1,3425. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Rekordtief vom 6. Juli 2016 2016 bei 1,2793.
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