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Analyse
12:19 Uhr, 16.02.2018

GBP/USD: Einzelhandelsumsätze enttäuschen

Die Einzelhandelsumsätze in Großbritannien sind im Januar lediglich um 0,1 Prozent im Monats- und 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Erwähnte Instrumente

  • GBP/USD
    ISIN: GB0031973075Kopiert
    Kursstand: 1,40680 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • GBP/USD - WKN: 720088 - ISIN: GB0031973075 - Kurs: 1,40680 $ (FOREX)

London (GodmodeTrader.de) – GBP/USD hat zum Wochenschluss im Verbund mit der US-Dollar-Schwäche auf breiter Basis zunächst bei 1,4145 im Hoch notiert, bevor „Cable“ nach enttäuschenden britischen Einzelhandelsumsätzen zurückfiel.

Wie die britische Statistikbehörde ONS am Freitagvormittag mitteilte, sind die Einzelhandelsumsätze in Großbritannien im Januar lediglich um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 1,4 Prozent im Dezember. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Anstieg um 1,6 Prozent. Erwartet worden war hier ein Plus von 2,6 Prozent, nach plus 1,5 Prozent im Dezember.

GBP/USD
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Gegen 12:15 Uhr MEZ notiert GBP/USD bei 1,4066. Das Währungspaar sieht sich am Anderthalbjahreshoch vom 25. Januar 2018 bei 1,4345 einem markanten Widerstand gegenüber. Eine Unterstützung liegt am Tief vom 9. Februar 2018 bei 1,3764.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
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Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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