Analyse
13:00 Uhr, 22.01.2020

GBP/USD: CBI-Industrieaufträge besser als erwartet

Der von der „Confederation of British Industry“ erhobene CBI-Report „Industrial Trends“ ist besser ausgefallen als erwartet. Der Index, die Auftragseingänge von Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe Großbritanniens misst, stieg im Januar auf minus 22 Punkte.

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  • GBP/USD
    ISIN: GB0031973075Kopiert
    Kursstand: 1,30960 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • GBP/USD - WKN: 720088 - ISIN: GB0031973075 - Kurs: 1,30960 $ (FOREX)

London (GodmodeTrader.de) – GBP/USD setzt zur Wochenmitte seine Erholung der vergangenen beiden Handelstage fort und notierte bislang bei 1,3100 in Hoch.

Der öffentliche Finanzierungsbedarf Großbritanniens ist im Dezember auf 4,04 Milliarden Pfund gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 4,50 Milliarden Pfund gerechnet, nachdem im November im britischen Haushalt ein Loch von 4,90 Milliarden Pfund geklafft hatte.

Der monatlich von der „Confederation of British Industry“ erhobene CBI-Report „Industrial Trends“ ist besser ausgefallen als erwartet. Der Index, die Auftragseingänge von Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe Großbritanniens misst, stieg im Januar auf minus 22 Punkte. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von minus 25 Zählern gerechnet, nach minus 28 Punkten im Dezember.

Gegen 13:00 Uhr MEZ notiert GBP/USD bei 1,3099. Das Währungspaar sieht sich an den Hochs vom 17. Januar 2020 bei 1,3119, 7. Januar 2020 bei 1,3212 und am Zweiwochenhoch vom 31. Dezember 2019 bei 1,3284 den nächsten wichtigen Widerständen gegenüber. Unterhalb des Tiefs vom 14. Januar 2020 bei 1,2953 liegt die nächste markante Unterstützung liegt am Zweimonatstief vom 25. Dezember 2019 bei 1,2755.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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