Kommentar
12:27 Uhr, 22.02.2019

5G: Krebstote und impotente Männer?

Demnächst werden die Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandard versteigert. Anleger wittern Milliardengewinne. Damit könnten sie sogar richtig liegen - aber ganz anders als vermutet...

Börsianer feiern schon: Da wird den Menschen (wieder mal) eine „segensreiche Technik“ untergejubelt - und alle freuen sich, wie grandios sie damit verdienen werden. Die Rede ist vom neuen Mobilfunkstandard 5G. Die in Kürze anstehende Versteigerung der Lizenzen an die großen Mobilfunk-Konzerne sorgt schon jetzt für helle Aufregung unter den Anlegern, schließlich geht es um Milliardengewinne - und da will man doch nichts verpassen…

Wenn dieser Schuss mal nicht nach hinten losgeht. Oder anders formuliert: Vielleicht sollten sich Investoren lieber damit befassen, welche Unternehmen beispielsweise Krebsmedikamente und -Therapien vermarkten. Denn sollte 5G tatsächlich flächendeckend eingeführt werden, könnten dort womöglich die wirklich großen Gewinne zu erzielen sein.

Noch längst nicht geklärt sind nämlich die gesundheitlichen Spätfolgen des neuesten Geniestreichs aus der Alchimistenküche der Mobilfunkindustrie. Ziemlich sicher dürfte die flächendeckende Einführung von 5G zu einer deutlichen Zunahme an Krebsfällen führen.

Der eher schwache Trost dabei: Sofern Männer betroffen sind, werden die sich zumindest nicht mehr vermehren. Denn die mit 5G deutlich zunehmende elektromagnetische Bestrahlung schädigt nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auch die männlichen Samenzellen.

Schon vor zwei Jahren warnten deshalb 180 internationale Wissenschaftler und Ärzte aus 36 Ländern vor den Gesundheitsrisiken durch den neuen Mobilfunkstandard und forderten ein Moratorium.

Dabei plädieren die Mediziner lediglich für Selbstverständlichkeiten, etwa für die Überprüfung der Technologie, die Festlegung von neuen, sicheren „Grenzwerten für die maximale Gesamtexposition“ der gesamten kabellosen Kommunikation, sowie den Vorrang der kabelgebundenen digitalen Telekommunikation.

Tatsache ist: Der neue Mobilfunkstandard, obwohl in seinen gesundheitlichen Konsequenzen noch weitgehend unerforscht, wird die Exposition gegenüber elektro­magne­tischen Feldern im Hochfrequenzbereich (HF-EMF) drastisch erhöhen, weil er zu den schon heute genutzten Techniken wie GSM, UMTS, LTE, WLAN, etc. hinzukommt. Dabei ist längst erwiesen, dass hochfrequente elektro­magne­tischen Felder für Menschen, Tiere, Pflanzen und die Umwelt schädlich sind.

Der folgende Beitrag mit dem Titel „Wäre WLAN ein Medikament, würde es sofort verboten werden“, greift das Thema auf.

Doch das ist noch nicht das Ende der Geschichte: Weil die 5G-Technik nur über kurze Entfernungen funktioniert und die Signale durch festes Material, wie etwa Hauswände, nur schlecht übertragen werden, sind deutlich mehr Sendeanlagen notwendig als bisher. Die vollständige Einführung von G5 würde nach heutigem Kenntnisstand in städtischen Gebieten zu Antennen im Abstand von zehn bis zwölf Häusern führen. Die Zwangsexposition würde sich dadurch stark erhöhen.

Im folgenden Beitrag aus der Schweiz heißt es dazu:

"Wie wollen die Mobilfunker bei 5G dieses Problem lösen? Ganz einfach, mit mehr Power. Das heißt indem Mobilfunkantennen für 5G mit etwa der 10-Fachen Leistung senden müssen. Was in V/m (Volt pro Meter) gemessen, in den Wohnzonen mindestens das 3-Fache der heutigen Strahlungswerte ergibt. Weil das jedoch kaum genügt, will man zudem tausende von zusätzlichen Mobilfunkantennen erstellen. Philipp Horisberger, stellvertretender Direktor des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) spricht im Interview mit der Netzwoche.ch von mindestens alle 150m einer Antenne. Das macht fast 100 stark strahlende Mobilfunkantennen pro Quadratkilometer. Welch ein Antennenwald und welch ein Strahlenmeer"!

Hinzu kommen die nach Experten-Schätzungen europaweit zehn bis 20 Milliarden Drahtlosanschlüsse von Kühlschränken, Waschmaschinen, Überwachungs­kameras, selbstfahrenden Autos und Bussen, und so fort, die künftig Bestandteil des „Internets der Dinge“ sein sollen. All dies zusammen könnte zu einer exponentiellen Zunahme der gesamten langfristigen Exposition aller EU-Bürger gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern führen.

Ganz davon abgesehen: Hat sich eigentlich schon einmal jemand die Frage gestellt, welchen praktischen Nutzen ein Kühlschrank haben soll, der mit dem Internet verbunden ist? Oder ein Herd? Eine Heizungsanlage oder ein Kleiderschrank? Ein Akkuschrauber oder eine Zahnbürste? Wehe, wenn sich auch die Konsumenten diese Fragen stellen sollten. Die Milliarden-Ausgaben der Telekom-Konzerne für G5 könnte sich dann womöglich als teurer Flop erweisen…

Schadwirkung von HF-EMF sind längst bewiesen…

Schon lange vor Einführung des neuen Mobilfunk-Standards hatten 230 Wissenschaftler aus mehr als 40 Ländern ihre „ernsthafte Besorgnis“ hinsichtlich der allgegenwärtigen und zunehmenden Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern durch elektrische und kabellose Geräte geäußert.

Die Forscher verweisen auf zahlreiche aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen, die gezeigt hätten, dass sich elektromagnetische Felder auf lebende Organismen auswirken, und zwar interessanterweise schon bei Intensitäten, die weit unterhalb der internationalen und nationalen Grenzwerte liegen.

Zu den Auswirkungen gehören ein erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, eine Zunahme schädlicher freier Radikaler, Genschäden, strukturelle und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen sowie negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden bei Menschen. Schädigungen betreffen bei weitem nicht nur den Menschen. Es gibt nämlich zunehmende Hinweise auf schädliche Auswirkungen bei Pflanzen und Tieren.

Wohlgemerkt, hier werden Studien zitiert, die ausdrücklich NICHT von der Mobilfunkindustrie finanziert wurden. Dass deren Untersuchungen zu gänzlich anderen Ergebnissen kommen, dürfte inmitten eines globalen Bewusstseinswandels kaum noch jemanden überraschen. Kommentatoren können sich Verweise zu den entsprechenden „Gegenstudien“ daher sparen…

Nachdem der Appell der 230 Wissenschaftler im Jahr 2015 veröffentlicht wurde, wurden durch zusätzliche Forschung ernsthafte gesundheitliche Risiken durch elektromagnetischen Feldern kabelloser Mobilfunktechnik bestätigt.

Bemerkenswert dabei war insbesondere die 25-Millionen-US-Dollar teure Studie des US-amerikanischen National Toxicology Program (NTP). Dabei wurde eine statistisch deutliche Zunahme beim Auftreten von Gehirn- und Herztumoren bei Ratten nachgewiesen, die elektromagnetischen Feldern unterhalb der ICNIRP-Grenzwerte ausgesetzt waren (ICNIRP, International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection = Internationale Kommission zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung).

Zitat aus der Zusammenfassung:

“Given the widespread global usage of mobile communications among users of all ages, even a very small increase in the incidence of disease resulting from exposure to RFR could have broad implications for public health. There is a high level of public and media interest regarding the safety of cell phone RFR and the specific results of these NTP studies”.

Im Klartext: Wegen der enormen weltweiten Verbreitung der Mobilfunktechnik sind die Ergebnisse der Studie sehr ernst zu nehmen.

Werden sie aber nicht.

Bestätigt werden die Aussagen dagegen durch epidemiologischer Studien am Menschen zu hochfrequenter Strahlung und dem Hirntumorrisiko. Eine große Anzahl fachlich überprüfter wissenschaftlicher Berichte zeigen Schädigungen der menschlichen Gesundheit durch elektromagnetische Felder.

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), die Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation (WHO), war bereits im Jahr 2011 zu dem Schluss gekommen, dass elektromagnetische Felder der Frequenzen von 30 KHz bis 300 GHz „möglicherweise“ krebserregend für Menschen seien (Gruppe 2B). Neue Studien, wie die gerade erwähnte Untersuchung des NTP, sowie mehrere epidemiologische Untersuchungen, wie die aktuellsten Studien zur Handynutzung und Hirnkrebsrisiken bestätigen, dass hochfrequente Strahlung krebserregend für Menschen ist.

Hier geht´s zum vollständigen Artikel…

Die Zusammenfassung des folgenden Handelsblatt-Beitrags zu den Gesundheitsaspekten von G5 lautet übrigens: Wir wissen zwar so gut wie nichts über die langfristigen Folgen der neuen Technik, aber jetzt wird sie halt mal eingeführt…

Das erinnert doch stark an das Bonmot der Kanzlerin, die im September 2015 angesichts der selbst verschuldeten Flüchtlingsflut so treffend wie hilflos stammelte:

„Jetzt sind sie halt mal da“…

Bei so viel Weitblick allenthalben, da kann man doch nur viel Erfolg wünschen…

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Zum Autor:

Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG. Weitere Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de

37 Kommentare

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  • Andreas Hoose
    Andreas Hoose

    Die folgende Petition mit der Nummer 88260 kann noch bis übermorgen, Donnerstag, 04. April 2019 unterzeichnet werden. Aktuell (Dienstag, 23:00 Uhr) fehlen noch rund 40.000 Unterschriften.

    Strahlenschutz - Verfahrensaussetzung zur Vergabe von 5G-Mobilfunklizenzen / Keine Einführung des 5G-Mobilfunkstandards ohne Unbedenklichkeitsnachweis vom 05.12.2018

    Text der Petition:

    Der Deutsche Bundestag möge beschließen, Verfahren zur Vergabe von 5G-Mobilfunklizenzen auszusetzen und die Einführung des 5G-Mobilfunkstandards zu unterbinden, solange wissenschaftlich begründete Zweifel über die Unbedenklichkeit dieser Technologie bestehen.

    Begründung:

    Hunderte unterzeichnende Wissenschaftler und Ärzte aus dutzenden Ländern warnen vor einem flächendeckenden 5G-Mobilfunkstandard. Zahlreiche kürzlich erschienene wissenschaftliche Publikationen, die den aktuellen Forschungsstand dokumentieren zeigen, dass hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF) lebende Organismen weit unterhalb der meisten international und national geltenden Grenzwerte schädigen.

    Es ist erwiesen, dass HF-EMF für Menschen, Tiere und Pflanzen schädlich sind, so auch die Exposition von elektromagnetischen Feldern, die bereits für die Telekommunikation genutzt werden (GSM, UMTS, LTE, WLAN). Bei dem neuen 5G-Standard werden Millimeterwellen bis zu 200 GHz genutzt. Diese Strahlung wird von der menschlichen Haut absorbiert oder von Pflanzenblättern aufgenommen. Der 5G-Mobilfunkstandard wird nicht zuletzt mit der dafür erforderlichen Antennendichte, die Exposition von elektromagnetischen Feldern im Hochfrequenzbereich in einem unvorstellbaren Ausmaß erhöhen.

    Die zu befürchtenden Wirkungen umfassen ein erhöhtes Krebsrisiko, zellulären Stress, einen Anstieg gesundheitlicher freier Radikale, unkalkulierbare genetische Veränderungen, Änderungen der Strukturen und Funktionen im Reproduktivsystem, Defizite beim Lernen und Erinnern, neurologische Störungen und negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden. Die Risiken des globalen 5G-Standards reichen weit über die Menschheit hinaus, zumal sich auch Hinweise zu unerwünschten Auswirkungen auf die Pflanzen- und Tierwelt erhärten und zunehmen.

    Die nach dem aktuellen Forschungsstand erwiesenen, schädigenden Auswirkungen von HF-EMF-Strahlung und der akkumulierenden Wirkung des 5G-Mobilfunkstandards können irreversible, unermessliche menschliche Katastrophen nach sich ziehen, neben nicht mehr quantifizierbaren monetären Schäden. Das Leben und die Gesundheit der Menschen sind nicht verhandelbar. Hier kann man die Petition unterschreiben.

    epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_12/_05/Petition_88260.mitzeichnen.html

    23:00 Uhr, 02.04. 2019
  • franca
    franca
    18:36 Uhr, 24.02. 2019
  • franca
    franca

    Was man so aus den Medien oder gar unserer Bundesregierung (Verbraucherschutzministerium) über 5G erfährt, brechen mit 5G geradezu paradiesische Zeiten aus. Endlich besorgt sich mein Kühlschrank selbst für die fehlende Milch... Wie lange habe ich darauf gewartet…! Wohin man auch hinhört (wenn man überhaupt etwas hört) – NUR GUTES!

    Und keiner zweifelt, keiner fragt, wie das gehen soll: Bis zu 100-fache Datenmenge, 100-fach schneller als bisher - ganz ohne Folgen…?

    Wer 10 Min übrig hat, kann sich einen Überblick verschaffen, was mit 5G tatsächlich auf uns zukommt:

    18:35 Uhr, 24.02. 2019
  • Sonnenschein
    Sonnenschein

    Die Wirtschaft und das Gewinnstreben nahm schon früher Menschenopfer in Kauf: https://www.focus.de/wissen/me...

    17:16 Uhr, 24.02. 2019
  • Market Impact
    Market Impact

    Mir ist schon bei g2 ein drittes Ei gewachsen .

    13:37 Uhr, 24.02. 2019
  • Sonnenschein
    Sonnenschein

    News Yandaya - heute 11:40 Uhr:

    Bundesinstitut für Risikobewertung weist Kritik an Glyphosat zurück

    heute 11:40 von Dow Jones News

    Bayer AG67,205 €-1,02 %-0,7022.02.2019 L&S
    Bayer AG16,533 €-4,43 %-0,7722.02.2019 L&S

    FRANKFURT (Dow Jones) - Vor dem an diesem Montag in San Francisco beginnenden nächsten Großprozess gegen Bayer und das von Bayer vertriebene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat hat der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) Kritik an Glyphosat und an seiner Behörde zurückgewiesen. "Wir können sagen, dass es unwahrscheinlich ist, dass Glyphosat bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Verwendung der bei uns zugelassenen Pflanzenschutzmittel Krebs verursacht", sagte Andreas Hensel dem Tagesspiegel. "In dieser Bewertung sind wir uns mit den anderen europäischen und internationalen Bewertungsbehörden einig."

    In dem Fall vor dem Federal Court verlangt der Kläger, Edwin Hardeman, Schadensersatz, weil er seine Krebserkrankung auf die Verwendung von Glyphosat zurückführt. In dem Prozess wird es auch um die "Monsanto Papers" gehen.

    Die Grünen im Europaparlament werfen den Zulassungsbehörden vor, sie hätten sich bei ihrer für Glyphosat positiven Einschätzung auf Papiere gestützt, hinter denen als Ghostwriter Monsanto steht. Hensel weist diesen Vorwurf zurück. "Unsere Einschätzung beruht grundsätzlich auf den in Originalarbeiten berichteten Daten", sagte Hensel. Zwar habe man daneben auch Untersuchungen von universitären und behördlichen Einrichtungen und Studien, die von der Industrie, darunter auch Monsanto, gesponsert wurden, bewertet. "Diese waren jedoch für die fachliche Gesamteinschätzung unbedeutend", betonte Hensel. Monsanto ist seit vergangenem August ein Teil von Bayer.

    Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

    DJG/kla

    Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

    12:17 Uhr, 24.02. 2019
  • Sonnenschein
    Sonnenschein

    Manche Kommentare konzentrieren sich auf Beleidigungen ... Auch dieses Phänomen ist leider ein Bestandteil dieser Gesellschaft ...😂

    13:29 Uhr, 23.02. 2019
    1 Antwort anzeigen
  • Chronos
    Chronos

    A.H. ist sicher prinzipbedingt der falsche Kandidat um so ein Thema aufzuarbeiten.

    Die Schlussfolgerungen sind auch an den Haaren herbeigezogen und falsch abgeleitet.

    Alle Provider sind aktuell am Boden. 5G ist ein riesen Geschäft und zwar für den Staat.

    Woher kommen wohl die Klagen in der ganzen EU?

    Medizinisch wird es im Nachhinein auch keinen Nachweis geben.

    5G kommt, alte Technik verschwindet dafür. Oder hat heute einer noch C-Netz?

    Mein Teil war groß wie ein Munitionskasten und hatte nicht nur Strahlungswärme.

    Mein DECT ging fast einen Kilometer weit, hat heute noch jemand CB-Funk?

    Es wäre sinnvoller gewesen, Brandmelder auszuwerten und die Kampagne der BRD dazu.

    (sie sind es nicht mehr, aber früher war bekannt das die alten BM krebserregend sind (waren radioaktiv), die Montagefirmen wurden nicht umsonst Hodenkrebs-Abteilungen genannt.

    Die alten Typen hier sind auch alle in einem Viagra-Alter, liegt das an den Drogen was sie sich in den 70ern und 80ern eingeworfen haben? (Koks, Lithium, Alc, LSD, Cannabis etc)

    Die sollten damit besser keine Kinder zeugen …

    Leider wieder ein Aluhut-Artikel!

    12:14 Uhr, 23.02. 2019
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Udo Lindenberg hat ihn schon besungen, den „Planeten der Affen“. Vielleicht sind wir tatsächlich nicht viel mehr, als eine verrückte Affenhorde mit verhältnismäßig hoher Intelligenz?

    https://www.songtexte.com/songtext/udo-lindenberg/affenstern-1bda75e0.html

    Vielleicht ist der kleine blaue Planet aber auch nur die Sonderschule des Universums, also der Platz wo die Problemkinder zur Schule gehen bevor sie auf die Realschule oder das Gymnasium dürfen?

    Gar nicht vorstellen mag man sich die Erde als geschlossene Anstalt, ein Hort der Verrückten, von Ausserirdischen lediglich heimlich besucht und beobachtet, um die massivste bekannte Form des Wahnsinns zu studieren, den Menschen.

    Wie auch immer, der „Affenmensch“ hat sich die Erde untertan gemacht, mitsamt sämtlicher Mitbewohner aus der Tier und Pflanzenwelt und er ist kein gütiger Herrscher, er hat jede Menge Straftaten auf dem Kerbholz. Mutter Natur hat es nicht vermocht, die „Affenmenschen“ in ihre Schranken zu verweisen. So wie es allerdings seit hundert Jahren läuft, wird der Homo sapiens voraussichtlich alle Probleme welche durch ihn verursacht wurden, endgültig lösen, indem er den Ast auf dem er sitzt, selbst absägt. Ob dies nun durch 5G oder andere technische „Errungenschaften“ geschieht sei mal dahingestellt.

    12:13 Uhr, 23.02. 2019
    1 Antwort anzeigen
  • shark
    shark

    Jetzt sind sie halt mal da“…und wenn es dann um die Problemlösung geht gilt :

    "Jetzt sind sie dann mal weg"-die Merkels,Draghis und Junckers.

    Die Gesellschaft ist n.m.M. hochgradig krank und hat jeglichen Kompaß verloren,

    Die Politik ist auch nicht in der Lage Orientierung und Lösungen zu bieten-Macht und persönlicher Vorteil dominieren alles.

    Die zunehmende"Amerikanisierung"

    trägt mit Sicherheit nicht zu mehr Frieden und Wohlstand für die breite Bevölkerung bei uns bei.

    Und was das 5GNetz für einen positiven Zusatznutzen bieten soll........??

    Motto des Tages : Für viele scheint die Steuervermeidung bzw ein 5G Netz wichtiger zu sein ,als derSexualtrieb.-)) Schau mer mal wie das alles endet.-)))))


    10:45 Uhr, 23.02. 2019
    2 Antworten anzeigen