FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit festem Wochenstart
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München (GodmodeTrader.de) - Am Devisenmarkt herrscht zu Wochenbeginn die Ruhe vor dem Sturm. Während die Woche noch recht datenarm beginnt, dürfte es im weiteren Wochenverlauf angesichts zahlreicher Zinsentscheide dann turbulenter zugehen. Auf der Agenda stehen in dieser Woche die Zinsentscheide der Federal Reserve Bank, der Bank of Japan, der Bank of England, der Schweizerischen Nationalbank, der Reserve Bank of Australia sowie der Norges Bank.
EUR/USD notierte im europäischen Handel am Montagvormittag bislang bei 1,1110 im Tief. Von den besser als erwartet ausgefallenen Daten zur Industrieproduktion in der Eurozone konnte der Euro nicht profitieren. Diese ist im Januar überraschend deutlich um 2,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,7 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,5 Prozent im Vormonat. Bitte beachten Sie auch die heutige EUR/USD-Chartanalyse.
GBP/USD erreicht bislang zutiefst 1,4333, während USD/JPY ebenfalls schwächer notiert und sein heutiges Tagestief bislang bei 113,46 markierte. Die Maschinenaufträge sind im Januar überraschend deutlich um 15,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis lediglich mit einem Zuwachs um 2,0 Prozent gerechnet, nach plus 4,2 Prozent im Dezember. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ergibt sich aktuell ein Anstieg um 8,4 Prozent. Erwartet worden war hier im Konsens ein Rückgang um 3,6 Prozent wie im Vormonat. Bitte lesen Sie auch die ausführlichere USD/JPY-News.
USD/HKD erholt sich zu Wochenbeginn von seinem am Freitag bei 7,7568 erreichten Zweimonatstief und notierte bislang bei 7,7613 im Hoch. Die Industrieproduktion in Hongkong ist im vierten Quartal um 1,1 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Im Vorquartal war auf dieser Basis ein Rückgang um 2,1 Prozent verzeichnet worden. Bitte beachten Sie auch die USD/HKD-News. Wirtschaftsdaten aus den USA stehen am Montagnachmittag nicht an.
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