Freddie Mac bringt endlich Jahreszahlen
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Der skandalgeplagte Hypotheken-Refinanzierer Freddie Mac hat im Geschäftsjahr 2003 einen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Gewinn von 4,9 Milliarden Dollar oder 6,79 Dollar pro Aktie. Im Vorjahr waren noch 14,18 Dollar pro Aktie verdient worden; die Konsensschätzung der Analysten lag bei 5,90 Dollar pro Aktie.
Im Anschluss an ihren Bilanzskandal aus dem Jahre 2002, der zu Umbuchungen im Umfang von 5 Milliarden Dollar geführt hatte, sah sich die Agentur erst heute dazu in der Lage, einen rechtlich einwandfreien Jahresabschluss vorlegen zu können. Auch im laufenden Jahr geht man nicht davon aus, vor Ende März 2005 ordentliche Quartals- und Jahreszahlen veröffentlichen zu können.
Die Aktie liegt an der NYSE derzeit 0,35 Prozent im Minus bei 62,97 Dollar.
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