Kommentar
05:41 Uhr, 30.05.2014

FDAX und Bund-Future: Handelstagebuch vom 30.Mai 2014

Die Chancen für das Erreichen der 10.000 Punkte im FDAX / DAX bleiben hoch, der deutsche Aktienmarkt zeigt bisher keinerlei Schwächeindizien. Der Bund-Future ging dagegen per gestern in eine Reaktion über.

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 9.938,90 Punkte (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Euro-Bund Future
    ISIN: DE0009652644Kopiert
    Kursstand: 146,67 % (Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Hinweis in eigener Sache: weiterführende Markteinschätzungen intraday zu DAX / FDAX und Bund-Future, aber auch interessante Beiträge zum Thema als auch zu anderen Handelsansätzen von anderen Lesern, finden Sie börsentäglich auf unserem neuen Guidants-Desktop

Im Anschluss an das heutige Handelstagebuch erhalten Sie weiterführende Informationen zu unserem Seminar am 14. Juni in Frankfurt und zu unserer Umstellung des Realtime-Future-Trading-Service am Montag.

Allgemeine Markteinschätzung

Nach anfänglichem Zögern, setzte die Wall Street am gestrigen Donnerstag ihren Höhenflug fort. Der S&P 500 markierte mit 1.920,03 ein neues historisches Hoch und ging auch auf diesem Niveau in den Feierabend. Der Dow Jones kletterte ebenfalls um 0,39 Prozent (zum Schlusskurs vom Mittwoch), doch hatte es hier zu einem ATH noch nicht gereicht.

Marktbeobachter begründeten diese Entwicklung mit dem gestrigen Ausweis der positiven US-Arbeitsmarktdaten, denn die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren in der Vorwoche deutlicher zurückgegangen als erwartet. Weniger positiv war dagegen das US-Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal ausgefallen, das deutlicher als befürchtet zurückgegangen war. Ebenso lagen die Hausverkäufe im April hinter den Erwartungen, wie frische Daten des Maklerverbandes zeigten.

Ein Portfolioverwalter von Wells Fargo Funds Management wurde bei DJNW am Abend mit den Worten zitiert: „Anleger negieren die aktuelle BIP-Schwäche und setzen auf eine deutliche Verbesserung in naher Zukunft … Letztlich zählt nicht, was war, sondern was sein wird. Und da wird die US-Geldpolitik das Ihrige dazu beitragen.“

Am deutschen Markt sahen wir gestern ein verhaltenes Handelsgeschehen, die Umsätze waren feiertagsbedingt niedrig, die Dynamik lag praktisch am Boden. Ausbruchsstrategien verliefen im Sande und konnten sich erst nach 20 Uhr entfalten, als sich der FDAX mit Mühe hinter der festen Wall Street hinterher entwickelte und mit 9.963,50 ein neues Tageshoch markierte.

FDAX

Weiterführende Einschätzung

Marktbeurteilung nach dem Conviction Circle

(1) Einschätzung der grundsätzlichen Ausrichtung der Aktienmärkte: Auf jeden Fall blieb die Entwicklung des DAX / FDAX damit in der Spur unserer Erwartungen. Die bisher gesehene Konsolidierung / Reaktion auf den kräftigen Kursanstieg der Vortage war bisher überaus marginal, was wir unverändert als Stärke des übergeordneten Bewegungsimpulses bewerten und was folglich die Chancen sehr hoch hält, dass die 10.000 Punkte nun rasch herausgenommen werden müssten / sollten.

Von Seiten der US-Indizes sind die Vorgaben dazu „passend“. Auch hier stehen die Ampeln auf „grün“, Chart-, wie auch Markttechnik unterstreichen die positive Grundtendenz der Kursverläufe im Dow Jones, als auch im S&P 500.

(2) Technische Beurteilung DAX / FDAX: Keine Änderung zu unseren Aussagen vom gestrigen Donnerstag: die technische Ausgangslage im DAX / FDAX auf Tagesbasis ist unverändert vielversprechend. Richtungsfilter und Schwungkraftentwicklung bleiben long ausgerichtet, eine Überhitzung liegt uns keine vor. Wir leiten im FDAX intraday noch leichte, mögliche Widerstände in den Bereichen um 9.961 / 9.963,50 (mehr zur Orientierung als real) und am bisherigen Allzeithoch bei 9.974 her. Oberhalb dieser Niveaus ist der Markt aus analytischer Sicht frei. Hier lassen sich einzig nur noch Projektionslinien anlegen, um eine Ziel-Indikation zu erhalten.

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(3) Wie sieht das Tagesmuster im FDAX aus? Wie interpretieren wir den FDAX intraday? Per gestern formte sich ein positiver inside bar im Vergleich zum Tagesmuster vom Mittwoch aus, womit sich erwartungsgemäß das negative Schiebemuster vom Mittwoch zumindest relativiert. Aussagen zu der ohnehin nur geringen Aussagekraft dieses Musters hatten wir bereits im gestrigen Handelstagebuch getroffen.

Innerhalb der intraday-Kursverläufe (30 und 60 Minuten) im FDAX haben wir aktuell eine interessante Ausgangslage: Rein vom Kursverlauf her, ist die Ausgangslage positiv zu bewerten und die Erwartung auf neue Hochs durchaus gerechtfertigt. Auch über den unterlegten Richtungsfilter in beiden Zeitfenstern steht weiter steigenden Kursen nichts im Wege. Über die Schwungkraft werden wir die Ausgangslage positiv, da der FDAX von einer unterstellten Überhitzung auf der Oberseite noch „weit“ entfernt ist – folglich liegt keine Negativindikation von dieser Seite her vor. Eine andere kritisch zu interpretierende Indikation wäre es jedoch, wenn der DAX / FDAX jetzt nicht weiter aufsatteln, sondern abkippen würde. In diesem Falle läge uns eine Negativ-Indikation über eine entsprechende Divergenzentwicklung der Stärke zum Kursverlauf vor.

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Wir erwarten heute mögliche intraday-Unterstützung in den Bereichen um 9.947,50 / 9.947, darunter erst im 9.930er Bereich.

(4) Geplante Handelsrichtung: Wir bleiben für heute früh / Vormittag weiterhin optimistisch und rechnen durchaus mit einem Versuch, die 10.000 ernsthaft anzuhandeln. Auf jeden Fall fokussieren wir, wie schon in den vorangegangenen Handelstagen, aggressiver auf die Long-Seite, als auf Short-Positionierungen, zumindest bis die Marke (in aller Munde) erreicht wurde.

Bund-Future

Der Bund-Future markierte mit 147,12 im gestrigen Handel zwar sein Tages- und auch ein neues Bewegungshoch, bezogen auf den übergeordnet unterlegten Aufwärtstrend, stand aber gestern (unterbrochen von einer Zwischenerholung) über weite Strecken des Handels unter Druck. Besonders im Laufe des Nachmittages sahen wir umsatzschwache Gewinnmitnahmen, welche den Future mit 146,65 auf Tagestief drückten (Schlusskurs bei 146,66 Punkten).

Innerhalb des Tagescharts möchten wir auf einen kritisch zu bewertenden markttechnischen Aspekt aufmerksam machen: die Ausbildung einer negativen Divergenz zwischen Stärkeentwicklung und Kursverlauf. Kann der Future jetzt nicht rasch zu einem erneuten Aufwärtsimpuls ansetzen, wäre zumindest technisch gesehen weiteres Abwärtspotential gegeben. Nur für den Hinterkopf: im Ansatz könnte man die Ausbildung einer Doppelspitze unterstellen, wenn der FGBL in den nächsten Tagen die 145,67 unterschreiten sollte.

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Andererseits sollte die fundamentale Ausgangslage, besonders im Hinblick auf die EZB Entscheidung in der nächsten Woche, eher stützend wirken.

Dennoch, rein technisch gesehen, eröffnet sich aktuell eine gesteigerte Reaktionswahrscheinlichkeit auf der Unterseite.

Inhaltliche Schwerpunkte zum Seminar am 14. Juni in Frankfurt / Main

Beginn 10:00 Uhr

Der Beginn des Seminars beschäftigt sich mit dem Markt, in dem wir uns bewegen. Es soll das Umfeld verstanden werden, die Akteure bekannt sein und die Instrumente, mit denen sie arbeiten. Warum? Nur wer weiß, wer, wann und warum womit aktiv wird und welche Auswirkungen das auf die Kursentwicklung hat, findet sich rascher in den Bewegungen zurecht und kann hier seinen Vorteil suchen. Wir wollen damit aus dem „Land der Zauberer und Feen“ in die Realität.

  1. Wir beginnen mit der Definition der wichtigsten Marktakteure und deren Interessen und Vorgehensweisen im Markt (von der Bankenseite: Trader, Sales-Trader, Index-Arbitrage / von „Kundenseite“: Fonds und Versicherungen / Spekulanten (Hedgefonds)). Wir untersuchen deren Motivation (hier wird es ein bisschen psychologisch und statistisch).
  2. Nach den Gruppen wenden wir uns den wichtigsten Instrumenten zu, mit denen am Markt gehandelt wird. Wir werden kurz auf Future und Kasse eingehen und deren Wechselwirkung verstehen. Wer beeinflusst hier wen. Dann wenden wir uns den Optionen zu. Hier beginnen wir mit einem ganz kurzen Abriss der Optionspreistheorie, um (a) die Risikoparameter einer Option kennenzulernen und damit (b) das open interest besser verstehen zu können.
  3. Wenn wir Markt, Akteur und dessen Instrumente kennen, sehen wir uns an, wie sich ihre Aktivitäten im Markt bewerten lassen. Hierzu machen wir einen kurzen Ausflug in die Klassifikationen der Technischen Analyse, um Ihnen ein verständliches Gerüst an die Hand zu geben, innerhalb dessen wir uns bewegen. Den Schwerpunkt legen wir dann auf die Markttechnik. Wir werden uns über Richtungsfilter und Schwungkraft unterhalten und uns dem wichtigen Thema der Bewegungsdynamik zuwenden. Wir betrachten Bewegungsdynamik in verschiedenen Zeitebenen und besprechen die Möglichkeiten der Ermittlung der Dynamik. Natürlich geht es auch um die Definition der Grenzen und Fehlerquellen.
  4. Wir lenken im Anschluss auf konkrete Handelsansätze über. Wir besprechen intensiv die Formationserkennung, im Anschluss daran die Contra-Ansätze. Hier werden wir klare Regelwerke herausarbeiten und eine Filtermöglichkeit andenken, mit der wir entscheiden, wann welcher Ansatz zu handeln ist. Ausbrüche und Contra-Ansätze schließen sich naturgemäß aus, also muss ein „Schalter“ gefunden werden.
  5. Haben wir diese beiden konträren Ansätze verstanden, wollen wir uns Einstiege und Ausstiege ansehen, ebenso das platzieren von Stopps. Was ist besser? Stopps nachziehen oder Kurs-Ziele definieren. Hierbei werden wir auch über die Rolle von Chartmarken sprechen (Widerstände, Unterstützungen. Was für eine Rolle spielen sie. Sind errechnete Marken wie Fibos und Pivot gleich bedeutsam mit klassischen Marken? Wir werden auf Mandelbrots Fraktale eingehen).
  6. Wir runden das Bild der Ansätze ab mit einem Schwenk hin zu dem Handel systematischer Regelwerke. Um Zeit zu sparen, bauen wir auf den Artikeln auf und halten uns hier knapp und bündig.
  7. Am Ende des Seminars werden wir uns mit der Psychologie des Handels befassen. Einstellung, Respekt vor dem Markt, Vermeiden von Aktionismus, wie gehe ich mit Verlusten um usw.

Wir haben bis 18:00 Uhr Zeit, gegebenenfalls können wir das Ganze bis auf 19:00 Uhr strecken. Um die Zeit effektiv zu nutzen, sollten wir die Pausen kurz halten. Kaffee und Kuchen / Kekse können am Platz verspeist werden. Für die Raucher finden wir kurze Gelegenheiten J. Mittag essen wir rasch. So sollte erreicht werden, dass wir das Seminar effektiv für alle Seiten umsetzen können.

Wir werden mit unserem kompletten Team in Frankfurt erscheinen, so haben wir alle die Gelegenheit, uns persönlich kennenzulernen.

Jetzt noch eine kurze Bitte:

Wir haben den Vertrag mit dem Hotel für Raum und Essen / Getränke abgeschlossen auf der Grundlage der verbindlichen Anmeldungen über @silvereagle. Ich möchte Sie bitten, dass jene, die noch nicht überwiesen haben, Ihren Kostenbeitrag noch zu überweisen. Es werden alle Rechnungen erhalten (welche sie steuerlich absetzen können), wir werden diese am 14. Juni aushändigen.

Wir freuen uns auf den 14. Juni !!

Uwe Wagner

Hinweise für den neuen Realtime-Future-Trader-Service

Wie bereits mitgeteilt, wird der Realtime-Future-Trader-Service am Montag umgestellt. In diesem Zusammenhang sollen einige Informationen folgen, um den Nutzwert für Sie entsprechend zu erhöhen.

Das Ziel des Service ist …

Es ist bereits mehrfach beschrieben und skizziert, es soll an dieser Stelle dennoch noch einmal zusammengefasst werden: der Stream soll auf der einen Seite bereits aktive Trader zusammenführen, mit denen aktiv über den Markt FDAX und FGBL diskutiert und gehandelt werden kann und auf der anderen Seite soll ernsthaft interessierten „Jung-Tradern“ die Möglichkeit gegeben werden, seriös an die Methodik des Handels herangeführt zu werden. Unsere Motivation führt in diesem Zusammenhang dann noch etwas weiter, sobald sich ein oder mehrere stabile Trader herausbilden oder abzeichnen.

Was wollen wir …

Wir wollen Ihnen einen Service bieten, der möglichst all die Facetten abbildet, welche man auch in der beruflichen Handelsausbildung erhält. Sie sollen an die Thematik herangeführt werden, mit dieser vertraut und selbstsicher werden, umfassende theoretische Schulungen erhalten und eine „Handelsbegleitung“ erfahren, wie es in einem echten Handelsraum auch geschieht.

Was werden wir nicht leisten können….

Wir werden Ihnen nichts bieten können, was das Handeln zu einem Kindespiel macht. Viel zu oft wird in vergleichbaren Service-Angeboten der rasche und schmerzarme Reichtumserwerb versprochen. Das tun wir nicht. Wir werden Sie vor den Fehlern kaum bewahren können, die wir alle machen mussten und die auch Sie machen werden. Aber wir können vielleicht die Schmerzdauer, Schmerzensgeld und den Schmerzpergel verkürzen.

Wir können Sie nicht zum Super-Trader machen, aber vielleicht das Werkzeug zur Verfügung stellen, nicht dauerhaft zu den Verlierern zu gehören.

Wir wollen Ihnen die Angel zur Verfügung stellen, nicht den Fisch.

Was können Sie erwarten?

Wir stellen Ihnen börsentäglich zur Verfügung:

(a) Einen Morgenkommentar zur Einschätzung und Beurteilung des DAX / FDAX und des FGBL (Handelstagebuch).

(b) Arbeitsblätter für FDAX und FGBL, in denen Widerstände und Unterstützungen aufgeführt werden, Korrekturpotentiale und Pivots (für den Tag) und zu erwartende Konjunkturdaten.

(c) Ein tägliches Informationsblatt, sofern über organisatorische Themen informiert werden muss. Hierfür haben wir eine mail Adresse eingerichtet (RFTFRAGEN@web.de), an die Sie organisatorische Fragen senden können, welche nicht im Stream beantwortet werden.

(d) Auflistung der Systemregelwerke mit börsentäglichen Triggern, Stopps- und Zielkursen (bezogen auf ein sich stetig erweiterndes Systemportfolio).

(e) Bereitstellung der Handelsregelwerke (Muster-Trading, System-Trading und Contra-Trading).

(f) Regelmäßige Fachartikel (einmal die Woche).

(g) Begleitung durch den Stream.

CFDs oder Future?

Wir werden nach Möglichkeiten suchen, Ihnen einen Kontakt zu einem oder zwei Brokern herzustellen, der (soweit wir diesen finden), die Bedingungen schaffen kann, dass Sie unseren Handelsstil in diesen Produkten sinnvoll abbilden können.

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Über den Experten

Uwe Wagner
Uwe Wagner
Technischer Analyst und Trader

Uwe Wagner arbeitete bereits während seines Wirtschaftsstudiums als Maklergehilfe an den Börsen in Berlin, Wien und Madrid. 1991 trat er dann in die Deutsche Bank AG ein, wo er eine fundierte Ausbildung im Wertpapier- und Derivatehandel erhielt – in Frankfurt/Main sowie in Chicago im International Trading Institute unter dem bekannten Warenhändler Toni Saliba. Innerhalb der Deutschen Bank AG durchlief Wagner diverse Etappen im Handelsbereich. So betreute er als DTB Market Maker zunächst diverse Werte, verantwortete anschließend den Options- und Future-Handel in der Deutsche Bank S.A. in Madrid und mehrere Jahre die spekulative Verwaltung von Teilen des Eigenkapitals der Bank über DB Advisor. Wagner baute innerhalb der Deutsche Bank AG das damals erste Internet-Tool für Technische Marktanalysen (dbS-Trade) auf und führte den systembasierten Handel in Future-Märkten. Sein Schwerpunkt liegt seit über 20 Jahren auf dem FDAX und dem Bund-Future-Markt, den er täglich analytisch seziert, um daraus Handelsszenarien zu entwickeln und diese dann auch aktiv umzusetzen. Seit 2003 lebt und arbeitet Wagner in Hamburg. Uwe Wagner ist aktiv im FDAX und Bund-Future tätig.

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