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Analyse
19:20 Uhr, 30.09.2015

FACEBOOK - Weiterhin im Spiel!

Die Facebook-Aktie durchlebte einen turbulenten August, konnte sich im September jedoch wieder zunehmend stabilisieren. Wo liegen die nächsten charttechnischen Anlaufstationen?

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
FACEBOOK - Weiterhin im Spiel!Bild: © mdesignstudio / Fotolia.com

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    ISIN: US30303M1027Kopiert
    Kursstand: 88,88 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Facebook-Aktie konnte sich den jüngsten Turbulenzen des Gesamtmarktes nicht entziehen und musste insbesondere im August kurzfristig erhebliche Abgaben verzeichnen. Unterm Strich konnten diese jedoch schnell wieder aufgearbeitet werden, die Aktie hat sich dabei wieder stabilisiert und neue Hochs attackiert. Kollege Rene Berteit zeigte bereits in einer vorherigen Analyse, dass es hierbei für Korrekturen im Rahmen des langfristigen Aufwärtstrends erheblichen Spielraum gibt und identifizierte das sich letztlich realisierende Szenario.

Dabei sind weiterhin Notierungen unterhalb von rund 85,22 $ als bärisch zu werten. Die Prägnanz dieser Marke lässt auf zahlreiche Stop-Orders schließen, die bei Auslößen das Papier kurzfristig unter Druck bringen könnte. Als Kursziel ergibt sich dann die nächste Unterstützungszone bei ca. 79,70 $.

Zur Oberseite sollte hingegen zugunsten einer Verbesserung der charttechnischen Situation der 50-Tage-Durchschnitt überwunden werden. Dann würde Potential bis zum kurzfristigen Abwärtstrend bei ca. 95,00 $ freigesetzt, ehe mit ersten Gewinnmitnahmen zu rechnen wäre.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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