Analyse
21:29 Uhr, 13.01.2016

FACEBOOK - Kräftemessen an technischer Schlüsselstelle

Die Facebook-Aktie kommt im heutigen Handelsverlauf kräftig unter Druck. Bis jetzt konnten die Käufer schlimmeres verhindern, diese wichtige technische Marke sollte zugunsten des Aufwärtstrends jedoch unbedingt halten.

Erwähnte Instrumente

  • Meta Platforms Inc
    ISIN: US30303M1027Kopiert
    Kursstand: 96,020 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Die Facebook-Aktie konnte sich zuletzt im Bereich von rund 95,46 $ stabilisieren und startete einen Angriff auf neue relative Hochs. Der heutige Handelstag scheint einem bullischen Szenario jedoch einen Strich durch die Rechnung zu machen - das Papier liegt bereits über 3 Prozent im Minus.

Direkt voraus steht nun eine mittelfristig wichtige Unterstützungslinie. Sollten ein Bruch per Schlusskurs zu Buche stehen, trübt sich das Bild rasch ein. Abwärtspotential birgt das bärische Szenario zunächst bis rund 90,54 $, anschließend bei einem weiteren Bruch bis 85,74 $.

Zur Oberseite wirkt die Preiszone bei ca. 100,00 $ bis 100,71 $ als Widerstand und markiert das letzte relative Intraday-Hoch. Sollten Kurse oberhalb der Zone realisiert werden, stehen die Zeichen wieder günstiger für eine Aufnahme des Aufwärtstrends.

Facebook-Aktie
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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