Analyse
21:29 Uhr, 16.12.2015

FACEBOOK - Auflösung der bullischen Flagge?

Die Facebook-Aktie konsolidiert seit November im Rahmen einer bullischen Flagge. Nun könnten die Käufer den Ausbruch zur Oberseite besiegeln.

Erwähnte Instrumente

  • Meta Platforms Inc
    ISIN: US30303M1027Kopiert
    Kursstand: 106,420 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Die Facebook-Aktie befindet sich seit Anfang November in einer ausgedehnteren Korrektur, die bereits zweimal im Bereich von rund 101,44 $ Unterstützung fand. Im jüngsten Test der horizontalen Unterstützungslinie gelang den Bullen erneut der Angriff auf die flaggenförmige Konsolidierung.

Dabei sind Schlusskurse oberhalb der oberen Begrenzungslinie als bullischer Trigger zu interpretieren. Als erstes Kursziel ist hierbei die Marke von ca. 110,60 $ zu nennen, wo das letzte Hoch verläuft.

Zur Unterseite ist mit einer erneuten Korrekturwelle zu rechnen, wenn das heutige Tagestief unterschritten wird. Zunächst ist im Bereich des 50-Tage-Durchschnitts mit einer Gegenwehr der Käufer zu rechnen, die horizontale Unterstützung bei 101,44 $ wird ebenfalls stabilisierend wirken. Erst unterhalb dieser Marke ist daher mit einer ausgedehnteren Abwärtsbewegung zu rechnen.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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