Kommentar
15:30 Uhr, 26.07.2018

Die EZB bleibt ihrem Kurs treu

EZB-Präsident Mario Draghi sieht weiter ein "solides und breites" Wachstum in der Eurozone. Ihren Zeitplan zum Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik bekräftigte die EZB.

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Fazit: Die Europäische Zentralbank (EZB) bleibt ihrem Kurs eines behutsamen Ausstiegs aus der ultralockeren Geldpolitik treu. Nachdem beim letzten Zinsentscheid ein ungefährer Zeitplan skizziert wurde, verzichtete EZB-Präsident Mario Draghi nun auf eine weitere Konkretisierung. Die umstrittenen Anleihekäufe sollen voraussichtlich Ende 2018 ganz eingestellt werden und die Leitzinsen mindestens "über den Sommer 2019" auf dem aktuellen Niveau gehalten werden, wie Draghi bekräftigte.

Die globalen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Handelspolitik blieben zwar groß, die Eurozone befinde sich aber auf einem "soliden und breiten" Wachstumspfad, sagte Draghi auf der Pressekonferenz. Dies ändere aber nichts daran, dass beträchtliche geldpolitische Impulse weiter notwendig seien. Die Risiken für den Wachstumsausblick seien "weitgehend ausgewogen". Die im Handelsstreit erzielte Vereinbarung zwischen EU-Kommissionspräsident Juncker und US-Präsident Draghi habe man "zur Kenntnis genommen", aber noch nicht ausführlich bewerten können, so Draghi. Die Vereinbarung sei aber ein "gutes Zeichen".

Die weiter gestiegenen Target2-Salden seien eine Folge der Anleihekäufe der EZB und kein Anzeichen für eine Kapitalflucht aus einzelnen Euro-Ländern, sagte Draghi. Der Handel mit Anleihen finde vor allem an einigen wenigen Finanzzentren in Europa statt. Dies könne die beobachteten Zahlungsströme zum großen Teil erklären.

Die EZB hatte bei ihrem Zinsentscheid wie erwartet die Leitzinsen auf ihrem Rekordtief belassen und auch keine inhaltlichen Veränderungen an ihrem geldpolitischen Ausblick vorgenommen. Über eine mögliche Änderung der Reinvestitionspolitik fälliger Anleihen sprach der EZB-Rat nicht.

15.12 Uhr: Da keine weiteren Fragen der Journalisten mehr vorliegen, endet die Pressekonferenz früher als sonst üblich.

15.10 Uhr: Man erlebe in Griechenland ein riesiges Drama, so Draghi mit Blick auf die schweren Brände und sei solidarisch mit den Griechen.

15.09 Uhr: Alle Aussagen der EZB haben eine eingebaute Optionalität, so Draghi. Damit könne man auf aktuelle Entwicklungen reagieren.

15.06 Uhr: Die Frage über seine Nachfolge habe nichts mit dem Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung zu tun, so Draghi.

15.05 Uhr: Man begrüße die erfolgreichen Maßnahmen der griechischen Regierung im Zusammenhang mit dem Ende des Rettungsprogramms. Die maximale Höhe der ELA-Notkredite sei gesunken, weil eine entsprechende Ausnahme mit dem Ende des Rettungsprogramms auslaufe.

15.03 Uhr: Die EZB habe in den vergangenen Jahren unter den allerschwierigsten Umständen Preisstabilität gewährleistet, so Draghi.

15.02 Uhr: In den vergangenen sechs Jahren wurden große Fortschritte erzielt, es seien "komplett andere Zeiten", so Draghi angesprochen auf das Jubiläum, dass er vor sechs Jahren versprochen hatte, alles Notwendige für die Rettung des Euro zu tun. Die EZB habe heute ein viel größeres Instrumentarium zur Verfügung.

14.58 Uhr: Das Zahlungssystem funktioniere sehr gut, sagt Draghi mit Blick auf Target2. Wer Obergrenzen oder einen Ausgleich fordere, lehne in Wahrheit den Euro ab, so Draghi.

14.57 Uhr: Gefragt nach den massiv gestiegenen Target2-Salden verweist Draghi darauf, dass dies viel mit den Anleihekäufen der EZB zu tun habe und auch damit, dass der Verkauf von Staatsanleihen an einigen wenigen Finanzzentren in Europa stattfinde und kein Zeichen von Kapitalflucht sei.

14.56 Uhr: Draghi will den frühesten möglichen Zeitpunkt einer möglichen Zinserhöhung nicht genauer konkretisieren. Entscheidend für die Formulierung "durch den Sommer 2019" und für das gesamte Statement zum Zinsentscheid sei die englische Version. Dort heißt es, dass die Leitzinsen "at least through the summer of 2019" auf dem aktuellen Niveau bleiben sollen.

14.51 Uhr: Angesichts der Tatsache, dass die Inflationsrate bereits das Ziel von knapp zwei Prozent erreicht hat, verweist Draghi auf die weiter schwächelnde Kerninflation. Es wäre zu früh, in Bezug auf die Inflation den Sieg zu erklären, so Draghi.

14.49 Uhr: Nach Einschätzung des EZB-Rats gibt es keine großen Veränderungen gegenüber dem letzten Zinsentscheid, so Draghi. Der im ersten Quartal zu verzeichnende "Pullback" beim Wachstum sei vor allem eine Reaktion auf das hohe Wachstum Ende 2017. Nun zeichne sich aber eine Stabilisierung ab.

14.47 Uhr: Die direkten Folgen von neuen Handelsschranken dürften begrenzt sein, sollte es aber zu Handelskrieg mit immer neuen Zöllen kommen, könnte dies ein "komplett anderes Klima" schaffen, so Draghi. Seit dem letzten Zinsentscheid habe man keine vertiefte Analyse vorgenommen, da zunächst klar sein müsse, welche neue Zölle drohen.

14.44 Uhr: Die Forward Guidance beinhaltet einen Zeitplan, sei aber auch von Bedingungen abhängig so Draghi. Die Leitzinsen sollen mindestens "über den Sommer 2019" auf dem aktuellen Niveau bleiben und mindestens so lange, bis der Inflationspfad wieder nachhaltig mit dem EZB-Ziel im Einklang steht, so Draghi. Es gebe zum aktuellen Zeitpunkt keinen Grund, die Forward Guidance erneut anzupassen.

14.43 Uhr: Veränderungen bei der Reinvestitionspolitik fälliger Anleihen wurden heute nicht diskutiert, so Draghi.

14.42 Uhr: Man habe die Vereinbarung zwischen EU-Kommissionspräsident Juncker und US-Präsident Draghi im Handelsstreit "zur Kenntnis genommen", aber noch nicht ausführlich bewerten können, so Draghi. Es sei aber ein "gutes Zeichen".

14.41 Uhr: Die Fragerunde der Journalisten hat begonnen.

14.40 Uhr: Eine reichliche geldpolitische Unterstützung bleibt weiter angemessen, so Draghi. Strukturreformen müssten verstärkt werden, um das Wachstumspotenzial zu erhöhen. Fiskalische Spielräume sollten erhöht werden, die Haushaltspolitik sollte wachstumsfreundlicher ausgestaltet werden, so Draghi. Die Einhaltung der Euro-Stabilitätsregeln bleibe entscheidend. Die Banken- und Kapitalmarktunion sollte vollendet werden, so Draghi.

14.36 Uhr: Die Kerninflation bleibt bisher verhalten, dürfte aber mittelfristig graduell ansteigen, so Draghi.

14.35 Uhr: Die Risiken für den Wachstumsausblick bleiben weitgehend ausgewogen. Es gebe weiterhin globale Unsicherheiten und die Gefahr von Protektionismus.

14.34 Uhr: Die jüngsten Wirtschaftsdaten deuten darauf hin, dass sich das Wachstum in der Eurozone stabilisiert hat und deuten auf ein solides und breites Wachstum hin.

14.33 Uhr: Die EZB ist bereit, alle geldpolitischen Instrumente falls notwendig anzupassen.

14.32 Uhr: Die globalen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Handelspolitik bleiben zwar groß, die Eurozone befinde sich aber auf einem "soliden und breiten" Wachstumspfad, so Draghi. Beträchtliche geldpolitische Impulse bleiben aber erforderlich.

14.31 Uhr: EZB-Präsident Mario Draghi wiederholt die Aussagen aus dem Statement zum Zinsentscheid. Die Leitzinsen sollen bis "über den Sommer 2019" auf dem aktuellen Niveau bleiben. Die Anleihekäufe sollen voraussichtlich ab Oktober 2018 halbiert und zum Jahresende 2018 ganz beendet werden.

14.30 Uhr: Die Pressekonferenz hat begonnen.

14.10 Uhr: Die Inflationsrate in der Eurozone hat im Juni bereits wieder 2,0 Prozent erreicht und würde damit auf den ersten Blick eigentlich einen schnelleren Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik rechtfertigen. Denn die EZB strebt mittelfristig eine Inflationsrate von "nahe, aber unter zwei Prozent" an. Allerdings hat der jüngste Anstieg der Inflationsrate vor allem mit den wieder stark gestiegenen Öl- und Energiepreisen zu tun. Die sogenannte Kerninflationsrate, bei der die schwankungsanfälligen Nahrungsmittel- und Energiepreise ausgeklammert werden, betrug im Juni nur 0,9 Prozent.

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14.04 Uhr: Die Leitzinsen sollen noch mindestens "über den Sommer 2019" auf dem aktuellen Niveau bleiben, hatte die EZB bereits bei ihrem letzten Zinsentscheid beschlossen. Welchen Zeitpunkt die Währungshüter dabei konkret im Blick haben, ist zuletzt heißt diskutiert worden. Viele Beobachter meinen, dass die EZB damit frühestens ab September 2019 zum ersten Mal an der Zinsschraube drehen dürfte. Auf der Pressekonferenz ab 14.30 Uhr dürfte EZB-Präsident Mario Draghi erneut nach einer Konkretisierung der Zeitangabe gefragt werden. Wahrscheinlich ist aber, dass Draghi sich alle Optionen offen hält.

13.54 Uhr: Spannend wird es nun wieder um 14.30 Uhr. Dann beginnt die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi.

13.52 Uhr: DAX und EUR/USD reagieren bisher kaum auf den Zinsentscheid. Da es inhaltlich keine Veränderungen gab, ist dies auch wenig überraschend.

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13.47 Uhr: Die Tilgungsbeträge fälliger Anleihen sollen über das Ende des Anleihekaufprogramms hinaus "für längere Zeit und in jedem Fall so lange wie erforderlich" reinvestiert werden, bekräftigt die EZB.

13.46 Uhr: Die EZB bestätigt ihre beim letzten Zinsentscheid veränderte Forward Guidance. Das monatliche Volumen des Anleihekaufprogramms soll ab Oktober auf 15 Mrd. Euro halbiert werden, bevor die Anleihekäufe mit dem Jahresende 2018 dann ganz enden sollen. Die Leitzinsen sollen noch mindestens "über den Sommer 2019" auf dem aktuellen Niveau bleiben und auf jeden Fall so lange, bis der Inflationspfad nachhaltig mit dem mittelfristigen EZB-Ziel einer Inflationsrate von knapp zwei Prozent im Einklang steht.

13.45 Uhr: Die EZB belässt den Leitzins wie erwartet unverändert. Der eigentliche Leitzins ("Hauptrefinanzierungssatz") bleibt auf dem Rekordtief von 0,0 Prozent, wie die EZB in Frankfurt mitteilte. Auch beim sogenannten Einlagensatz (derzeit minus 0,4 Prozent , "Strafzins für die Banken") und beim sogenannten Spitzenrefinanzierungssatz (0,25 Prozent) gibt es keine Veränderungen.

13.40 Uhr: In fünf Minuten ist es soweit: Die EZB veröffentlicht ihren Zinsentscheid. Weder bei den Leitzinsen noch bei den weiteren Formulierungen dürfte es allerdings Veränderungen geben.

13.35 Uhr: Im Rahmen des letzten Zinsentscheids am 14. Juni hatte die EZB beschlossen, dass das Volumen der umstrittenen Anleihenkäufe ab Oktober 2018 auf 15 Milliarden Euro pro Monat halbiert werden soll. Ende 2018 sollen die Anleihenkäufe dann voraussichtlich ganz auslaufen. Die Leitzinsen in der Eurozone sollen aber noch mindestens bis "über den Sommer 2019" auf dem aktuellen rekordtiefen Niveau bleiben.

13.32 Uhr: Nachdem die EZB bei der letzten Zinssitzung am 14. Juni ihren Ausblick auf die zukünftige Geldpolitik (sog. Forward Guidance) deutlich verändert und einen ungefähren Zeitplan für den Ausstieg aus der ultralockeren Zinspolitik skizziert hatte, dürfte die EZB dieses Mal nach Einschätzung der meisten Beobachter keine Veränderung an ihrem Statement zum Zinsentscheid vornehmen. Spannend könnte aber werden, was EZB-Präsident Mario Draghi auf der Pressekonferenz ab 14.30 Uhr von sich gibt.

13.30 Uhr: Herzlich willkommen zum Liveticker zum EZB-Zinsentscheid. Der Zinsentscheid wird um 13.45 Uhr veröffentlicht, die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi beginnt um 14:30 Uhr.


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5 Kommentare

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  • Zukunft21
    Zukunft21

    Verbrecher mehr kann man dazu nicht sagen !

    Die gehören nach meiner Meinung alle samt geteert und gefedert !

    18:09 Uhr, 26.07. 2018
  • EsJay
    EsJay

    @Daniel Kühn: Um ihre Frage zu beantworten: Genau so meine ich das, gerade weil ich viele passende Gründe kenne.

    Das Phänomen ist oft bei Pressekonferenzen der EZB und FED zu beobachten. So ist es schon öfters passiert, dass Drahgi oder Yellen sich kaum hingesetzt haben, und schon geht's ab - obwohl die noch kein Wort gesagt haben. (Auch wenn's heute später passiert ist.)

    Schauen Sie sich mal an, was in der PK gerade gesprochen wurde und wie der Bund Future reagiert hat. Wenn's gerade bei einer banalen Tralala-Frage losgeht, dann ist - zumindest für mich - alles klar.

    Zudem hilft auch ein Blick in die Berichterstattung von Bloomberg oder CNBC, die über EZB-Käufe (post-hoc) berichten. Na, so ein Zufall, der sich da auftut...

    17:44 Uhr, 26.07. 2018
  • EsJay
    EsJay

    Die Europäische Zentralbank (EZB) bleibt ihrem Kurs eines behutsamen Ausstiegs aus der ultralockeren Geldpolitik treu.

    Das soll wohl ein Witz sein, von Ausstieg kann da kaum die Rede sein. Die Anleihenkäufe gehen erst mal munter weiter, wenngleich eine Reduktion in Aussicht gestellt wird. Und das, obwohl die EZB beispielsweise bei Bundesanleihen die erlaubte Obergrenze angeblich schon erreicht hat. (Auch heute kauft wohl die EZB wieder wie blöd, Bund Future in kurzer Zeit 56 Ticks Bewegung nach oben - wie sonst auch, während der EZB-Pressekonferenz.)

    Die Negativzinsen sollen wohl bis Q3/2019 unverändert bleiben. Danach evtl. von -0,4% auf -0,2% (einige Marktbeobachten gehen indessen von -0,25% aus). Also evtl. ab Q2/2020 dann wieder Zinsen von 0%, und - wer weiß - ab Q2/2021 dann wieder Zinsen über 0%, wenn überhaupt. Denn bis dahin lässt sich sicherlich irgendwas finden, warum man die Zinsen dann nicht anheben kann.

    Und zugleich spricht Drahgi von "solides und breites Wachstum", macht aber eine Zinspolitik für eine Wirtschaft, die in schwerster Rezession steckt.

    Die nächsten Jahre geht also die unerlaubte Staatsfinanzierung und der massive Vermögenstransfer weiter. All die dumpfen Zuschauer und frenetischen Klatscher werden noch ihr blaues Wunder erleben, wenn sie mal wachen werden und sehen, dass es ihr eigenes Geld gekostet hat.

    16:12 Uhr, 26.07. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • German2
    German2

    nur dreist...massive Geldentwertung.. die Inflationsrate liegt bei 4-5% minimum

    14:30 Uhr, 26.07. 2018

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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