Live-Ticker: EZB verlängert Anleihekäufe bis Ende 2017
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Fazit: Die Europäische Zentralbank (EZB) verlängert ihr umstrittenes Anleihekaufprogramm mindestens bis Ende 2017. Gleichzeitig kündigte die EZB eine Reduzierung des monatlichen Kaufvolumens an. Ab April 2017 erwirbt die EZB zusammen mit den nationalen Notenbanken der Eurozone Staatsanleihen und andere Wertpapiere nur noch im monatlichen Volumen von netto 60 Milliarden Euro statt bisher 80 Milliarden Euro. EZB-Präsident Draghi betonte auf der Pressekonferenz allerdings, dass damit nicht der Ausstieg aus den Anleihekäufen eingeleitet worden sei. Im EZB-Rat sei ein "Tapering", also eine schrittweise Reduzierung der Anleihekäufe auf null, nicht diskutiert worden. Kein EZB-Ratsmitglied habe sich dafür ausgesprochen. Mit ihren milliardenschweren Anleihekäufen will die EZB zusätzliches Geld in die Märkte pumpen und damit Konjunktur und Inflation in der Eurozone ankurbeln. Um eine Knappheit bei den zu kaufenden Anleihen zu vermeiden, erwirbt die EZB künftig Anleihen mit einer Laufzeit von einem bis 30 Jahren, nachdem die Untergrenze bisher bei zwei Jahren gelegen hatte. Falls notwendig kann die EZB außerdem künftig auch Anleihen mit einer Rendite unterhalb des Einlagesatzes von minus 0,4 Prozent erwerben, sofern dies zur Durchführung des Programms notwendig ist. Details dazu müssen aber noch beschlossen werden. Der Leitzins in der Eurozone wurde auf dem Rekordtief von null Prozent belassen. Gleichzeitig erneuerte die EZB ihr Niedrigzinsversprechen, wonach die Zinsen noch weit über das Ende des Anleihekaufprogramms auf dem aktuellen Niveau oder darunter bleiben sollen.
17:49 Uhr: Bundesbank-Chef Jens Weidmann hat im EZB-Rat nicht für die Verlängerung des Anleihekaufprogramms gestimmt, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet. Draghi hatte von einer "sehr großen Mehrheit" für die Beschlüsse der EZB gesprochen.
15:30 Uhr: Die EZB und die nationalen Notenbanken bieten im Rahmen der Verleihung von Wertpapieren, die Rahmen des Kaufprogramms von der EZB und den Notenbanken erworben wurden, den Geschäftsbanken künftig auch die Hinterlegung von Geld als Sicherheit an. Bisher mussten die Geschäftsbanken andere Wertpapiere als Sicherheiten an die EZB übergeben. Die Hinterlegung von Geld als Sicherheit wird auf 50 Milliarden Euro begrenzt.
15:29 Uhr: Die Pressekonferenz ist zu Ende.
15:26 Uhr: Draghi betont, dass die Anleihekäufe bis mindestens Dezember 2017 laufen sollen und es insofern kein festgelegtes Enddatum gebe. Die Anleihekäufe sollen fortgesetzt werden, bis sich die Inflationsrate wieder mit dem EZB-Ziel im Einklang befinde.
15:24 Uhr: Die Erholung beim Ölpreis ist eine wichtige Entwicklung, so Draghi. Es bestehe kein Zweifel, dass dadurch die Inflation steige. Es sei aber entscheidend, was davon ein Einmaleffekt sei und inwiefern dadurch Zweitrundeneffekte ausgelöst würden. Dies müsse beobachtet werden.
15:20 Uhr: Kein einziges EZB-Ratsmitglied hat sich heute für ein geordnetes Zurückfahren der Anleihekäufe ("Tapering") ausgesprochen, bestätigt Draghi auf Nachfrage. Auch die Bundesbank will das Anleihekaufprogramm also aktuell offenbar nicht beenden.
15:18 Uhr: Draghi betont dass er "sehr wenig" wisse über ein mögliches Bankenhilfspaket des Euro-Rettungsschirms ESM für Italien.
15:17 Uhr: Die lockere Geldpolitik der EZB hat die Reformwilligkeit in der Eurozone nicht negativ beeinträchtigt, so Draghi.
15:14 Uhr: Jedes Land hat eine andere Agenda für strukturelle Reformen, so Draghi.
15:13 Uhr: Die Deflationsrisiken sind größtenteils verschwunden, so Draghi.
15:09 Uhr: Draghi bestätigt, dass die EZB und die nationalen Notenbanken Verluste verbuchen müssen, wenn sie Anleihen unter dem Einlagensatz kaufen.
15:08 Uhr: "Es ist kein Tapering in Sicht", so Draghi. "Die Botschaft ist, dass die EZB im Markt aktiv bleibt".
15:07 Uhr: Das Volumen der Anleihekäufe könnte wieder auf 80 Milliarden Euro pro Monat erhöht werden, falls notwendig, so Draghi.
15:05 Uhr: Länder, die wirtschaftliche Reformen benötigen, müssen diese trotz der aktuellen Unsicherheiten umsetzen, so Draghi.
15:04 Uhr: Die Wahlen im kommenden Jahr, die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in den Schwellenländern und andere Faktoren tragen zur wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit bei, so Draghi.
15:03 Uhr: Die Folgen der Brexit-Entscheidung und des Wahlsiegs von Donald Trump werden sich erst mittel- bis langfristig zeigen, so Draghi. Es sei noch sehr schwer abzuschätzen, was die Folgen seien.
15:01 Uhr: Die EZB befürchtet nicht, dass die technischen Änderungen am Anleihekaufprogramm zu neuen Zweifeln an der Legalität der EZB-Anleihekäufe führen könnte, so Draghi. Die EZB habe nicht die technischen Details verändert, die der Europäische Gerichtshof für notwendig befunden habe.
14:57 Uhr: Die erwartete Inflationsrate von 1,7 % im Jahr 2019 ist laut Draghi noch "nicht wirklich" beim EZB-Ziel von knapp 2 %.
14:55 Uhr: Eine Reduktion der Anleihekäufe auf null wurde nicht diskutiert, so Draghi.
14:54 Uhr: Draghi zeigt sich optimistisch, dass die italienische Regierung weiß, was sie tut.
14:51 Uhr: Der Zweck der heutigen Entscheidung war es, die geldpolitsche Unterstützung beizubehalten und nicht die lockere Geldpolitik zu verändern, so Draghi. Die EZB werde noch für eine lange Zeit an den Märkten aktiv sein.
14:50 Uhr: Ein Ausstieg aus den Anleihekäufen ("Tapering") ist kein Thema und wurde nicht diskutiert, so Draghi.
14:49 Uhr: Der EZB-Rat handelt auf "flexible" Weise, so Draghi.
14:46 Uhr: Details zur Möglichkeit, künftig auch Anleihen mit einer Rendite unter dem Einlagenzinssatz zu erwerben, sollen von den EZB-Gremien im Januar genauer diskutiert werden. Es handele sich um eine Möglichkeit, die nur zur Anwendung kommen soll, wenn dies auch notwendig sei, so Draghi.
14:45 Uhr: Die geldpolitischen Beschlüsse wurden nicht einstimmig, aber mit "sehr, sehr großer Mehrheit" gefasst, so Draghi.
14:44 Uhr: Dem EZB-Rat wurden zwei Vorschläge zur Verlängerung der Anleihekäufe vorgelegt. Die nicht beschlossene Alternative sah eine Verlängerung bis September 2017 und eine Beibehaltung des Volumens von monatlich 80 Milliarden Euro vor, so Draghi.
14:42 Uhr: Draghi fordert erneut zu Strukturreformen auf. Diese seien in allen Mitgliedsstaaten notwendig. Die Fiskalpolitik sollte die Erholung unterstützen, gleichzeitig aber die EU-Stabilitätsregeln einhalten, so Draghi. Die Fiskalpolitik solle wachstumsfreundlicher ausgestaltet werden, so Draghi.
14:40 Uhr: Die Inflationsrate dürfte zum Jahreswechsel aufgrund von Basiseffekten und der Erholung der Ölpreise deutlich anziehen, so Draghi.
14:39 Uhr: Auch die Inflationsprognose bleibt größtenteils unverändert. Die EZB erwartet für 2016 eine Inflationsrate von 0,2 % (bisher: 0,1 %), für 2017 von 1,3 % (bisher: 1,2 %) und für 2018 von 1,5 % (bisher: 1,6 %). Für 2019 wird eine Inflationsrate von 1,7 % erwartet.
14:38 Uhr: Die Risiken für den Ausblick bleiben abwärts gerichtet, so Draghi.
14:37 Uhr: Die Wachstumsprognose der EZB bleibt größtenteils unverändert. Die EZB erwartet für 2016 ein Wachstum um 1,7 % (bisher: 1,7 %), für 2017 von 1,7 % (bisher: 1,6 %) und für 2018 von 1,6 % (bisher: 1,6 %). Für 2019 wird eine Wachstumsrate von 1,6 % erwartet.
14:36 Uhr: Die EZB rechnet im vierten Quartal mit einer Fortsetzung des Wirtschaftswachstums in der Eurozone und sieht Anzeichen für ein etwas stärkeres Wachstum der Weltwirtschaft.
14:34 Uhr: Die EZB ist bereit, alle ihr zur Verfügung stehenden Instrumente einzusetzen, sofern dies notwendig ist, so Draghi.
14:33 Uhr: Draghi erläutert die technischen Änderungen am Anleihekaufprogramm. Die EZB kauft künftig auch Anleihen mit einer Restlaufzeit von ein bis zwei Jahren. Bisher hatte die Untergrenze der Laufzeit bei zwei Jahren gelegen. Außerdem werden Anleihen mit einer Rendite unter dem Einlagezinssatz gekauft, sofern das zur Umsetzung des Programms notwendig ist.
14:32 Uhr: Die Anleihekäufe werden bis Dezember 2017 fortgesetzt und mindestens so lange, bis die Inflationsrate sich wieder auf einem Pfad befindet, der mit dem Inflationsziel in Einklang steht. Sollte sich der wirtschaftliche Ausblick eintrüben, ist die EZB bereit, das Volumen wieder zu erhöhen und die Laufzeit weiter zu verlängern, so Draghi.
14:31 Uhr: Die EZB hat heute eine umfassende Prüfung des wirtschaftlichen Ausblicks und ihrer geldpolitischen Maßnahmen vorgenommen, so Draghi. Er wiederholt die Aussagen aus dem Statement.
14:30 Uhr: Die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi beginnt. Die Liveübertragung kann hier verfolgt werden.
14:25 Uhr: In fünf Minuten beginnt die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi.
14:22 Uhr: Die Renditen der Staatsanleihen in der Eurozone legen als Reaktion auf die EZB-Entscheidungen deutlich zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe notiert aktuell bei 0,431 % und damit rund 84 Basispunkte höher als gestern. Der Bund-Future gibt deutlich nach.
14:08 Uhr: Der DAX kann nach der Entscheidung der EZB zur Verlängerung ihres Anleihekaufprogramms auf ein neues Jahreshoch steigen. Besonders stark legen die Aktien der Banken zu. Commerzbank aktuell +5,5 %, Deutsche Bank +3,4 %.
14:02 Uhr: Die EZB hält an ihrem Niedrigzinsversprechen fest: "Der EZB-Rat geht weiterhin davon aus, dass die Leitzinssätze der EZB über einen längeren Zeitraum und weit über das Ende des Anleihekaufprogramms hinaus auf dem aktuellen Niveau oder niedriger bleiben werden", heißt es im Statement zum Zinsentscheid.
13:57 Uhr: Die EZB hat auch Änderungen bei einigen technischen Details des Anleihekaufprogramms beschlossen, um weiterhin eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten. Um was es sich genau handelt, wird allerdings erst auf der Pressekonferenz mit EZB-Präsident Draghi ab 14:30 Uhr bekannt gegeben. Möglich ist zum Beispiel, dass künftig auch Anleihen mit einer Rendite unter dem Einlagesatz von -0,4 % und mit einer Laufzeit von weniger als zwei Jahren gekauft werden können. Andernfalls droht in einigen Ländern eine Knappheit an Anleihen, die noch von der EZB gekauft werden können.
13:52 Uhr: Sollte sich der Ausblick eintrüben, ist die EZB bereit das Volumen des Anleihekaufprogramms wieder anzuheben und das Programm weiter zu verlängern, heißt es explizit im Statement zum Zinsentscheid.
13:50 Uhr: Der DAX reagiert auf die EZB-Entscheidung kurzzeitig mit einem Rutsch um 80 Punkte, kann sich anschließend aber recht schnell wieder berappeln. Der Euro schießt nach oben, Gold tendiert schwächer.
13.46 Uhr: Die EZB verlängert ihr Anleihekaufprogramm bis mindestens Dezember 2017. Erwartet wurde nur eine Verlängerung bis September 2017. Das Volumen der Anleihekäufe wird ab April 2017 von 80 Milliarden Euro pro Monat auf 60 Milliarden Euro pro Monat reduziert.
13.45 Uhr: Die EZB belässt den Leitzins in der Eurozone wie erwartet unverändert. Der sogenannte Hauptrefinanzierungssatz bleibt auf dem Rekordtief von 0,0 %, wie die EZB in Frankfurt mitteilte. Auch beim sogenannten Einlagensatz (derzeit -0,4 %, "Strafzins für die Banken") und beim sogenannten Spitzenrefinanzierungssatz (0,25 %) gibt es keine Veränderungen.
13:43 Uhr: Klar dürfte sein: Sollte die EZB heute keine Verlängerung ihres Anleihekaufprogramms beschließen, dürfte der Markt darauf stark enttäuscht reagieren.
13:40 Uhr: Die Spannung steigt: In fünf Minuten veröffentlicht die EZB ihre geldpolitischen Entscheidungen. Dann dürften wir zumindest im Grundsatz bereits erfahren, ob wie es mit Anleihekaufprogramm weitergeht. Bei den Leitzinsen wird keine Änderung erwartet: Der sogenannte Hauptrefinanzierungssatz dürfte auf dem Rekordtief von 0,0 % bleiben. Auch beim sogenannten Einlagensatz (derzeit -0,4 %, "Strafzins für die Banken") und beim sogenannten Spitzenrefinanzierungssatz (0,25 %) dürfte es keine Veränderungen geben.
13:32 Uhr: Die Markterwartungen sind klar: Die EZB wird heute eine Verlängerung ihres Anleihekaufprogramms über März 2017 hinaus bekannt geben. Die meisten Beobachter erwarten, dass die EZB eine Verlängerung um sechs Monate bis September 2017 beschließen wird. Spannend wird aber, ob die Anleihekäufe mit dem bisherigen Volumen von 80 Milliarden Euro fortgesetzt werden oder ob eine Drosselung zumindest angedeutet wird.
13:30 Uhr: Herzlich Willkommen zur Live-Berichterstattung zum EZB-Zinsentscheid und der EZB-Pressekonferenz auf GodmodeTrader. Der Zinsentscheid wird um 13.45 Uhr veröffentlicht, die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi beginnt um 14:30 Uhr.
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warum wohl?
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Investmentfonds aus Deutschland hat jetzt auch Bitcoin im Portfolio (etwa 3%):
http://www.acatis-research.de/AcatisInvestment/ACATIS_Datini_Valueflex_Monatsbericht.pdf
so Euro schmiert ab und wenn sie inden Dollar wechseln wollen, denken sie nach.
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Die Elite könnte ihr Ausbeutungssystem retten. Einmalig 10% abgeben und es könnten von vorn starten.. Aber die Gier steht der Vernunft im Weg
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So wird der Mensch sich anderes Geld suchen, vllt Muscheln ;) Aber im Zeitalter der Digitalisierung nicht ganz so praktisch
Herr Draghi warnt vor kurzem, "die industrie" werbung für den Bitcoin zu machen, da er den Geldfluss nicht kontrollieren könne.
Angst vor Machtverlust!!!
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Offenbar befürchtet die Notenbank, dass sie eines Tages die Kontrolle über die Geldmenge in der Eurozone verlieren könnte, falls sich die alternativen Währungen durchsetzen. „Die Abhängigkeit der Marktakteure von virtuellen Währungen könnte, falls diese in Zukunft häufiger verwendet werden, die Kontrolle der Zentralbank über das Geldangebot beeinträchtigen. Deshalb sollten die Justizorgane der EU die Verwendung virtueller Währungen nicht weiter fördern“, heißt es in dem Papier.
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Aber Freiheit für die Menschen, sogar die Industrie! Denn diese kann mit einer stabilen Währung viel besser langfristig kallkulieren!
Deswegen reden alle Finanzakteuer nur vom Blcokchain und nicht vom Bitcoin, aber beides gehört zusammen und IBM geht von einer Adoption dieser Technoligie mit 80% bis 2018 aus.
Sie müssen sich nur informieren. Grund ist, Kostensekung in Milliardewn höhe
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bis dahin ist der Euro schon fast Tod.. die Schulden auf alle vertreilt
Hier herr schmale hat es belegt http://www.godmode-trader.de/artikel/warum-der-gan...
di Masse wird genkenchtet für die Elite
Wer Millionen - Milliarden hat, kann locker 10% abgeben ohne das es ihm merklich schlechter geht.
Aber wer wenig am unteren Limit lebt, verliert mit 10% weniger merklich an Lebenqualität... aoder anders gesagt seit 2014 30% Euroabwertung an Kaufkraft. Somit ist das Problem der magelnden Inflation nicht das fehlende wertlos ständig frische Geld, sondern die Raub an den Menschen/ der Masse, die mehr sparen muss weil Mieten steigen, Sozailabgaben, steuen Energie kosten etc. Die löhne aber nicht mit wachsen in dieser Geschwindiglkeit
Leider ist die Elite zu blöd das zuj kapieren, und so gibt es immer mehr Menschen welche sich nach einem alternativen Geldsystem umschauen , das bringt den Bicoin zum wachsen.
Das Netzwerk, die Gemeinschaft, Community
Es gibt Berechnungen das eine globale Vermögenssteuer, alle Schuldenprobleme lösen würde.. Aber diese wird nicht kommen, das wäre ECHTER Sozialismus. Nur die Reichen und Mächtigen wollen ihr Vermögen nicht teilen, nur die Schulden. Und dazu muss das Geld der Masse entwertet werden, sie werden also geknechtet damit das Vermögen der Elite stabil bleibt, diese nicht arbeiten müssen.
Marktverwerfungen, Marktbereinigungen werden also nicht zu gelassen, auch wenn sie natürlich wären und für einen gesunden Markt notwendig sind..
Aber das Schneeballsystem FIAT Money hat Grenzen, diese sind schon überschritten, wenn die Masse das kapiert, und nur 5-10 % aus dem System flieht, kollabiert es weil Banken mit ihren Krediten ohne Deckung nicht genug Rückstände haben
Inflation dient nur der Verteilung der Schulden auf ALLE! Sie hat
keinen Sinn! Nur eine Inflation aus Produktivität hat einen
wirtschaftlichen Charakter, alles andere ist Schuldenumverteilung,
sprich Sozialismus
Zweifel/Denke nicht vertraue deiner Führung! Diktatur?
Ich geb ihnen mal einen abschliessenden Hinweis "17. April 1521 wurde Martin Luther unter Anklage des Hochverrats zum ersten Mal dem Kaiser im Reichstag zu Worms vorgeführt."
Denken Sie darüber nach!