Eurostar-Auftrag: Alstom erwägt rechtliche Schritte
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Paris (BoerseGo.de) - Der französische Technologiekonzern Alstom zeigt sich nach der Auftragsvergabe für die neuen Eurostar-Züge an den deutschen Konkurrenten Siemens als schlechter Verlierer. Die Entscheidung für Siemens sei "komplett unverständlich", sagte Alstom-Chef Patrick Kron zur französischen Tageszeitung "Le Figaro". Die Siemens-Züge entsprächen nicht den Sicherheitsvorschriften für Fahrten unter dem Ärmelkanal, behauptet Kron. Deshalb erwäge man nun rechtliche Schritte.
Siemens war in der vergangenen Woche von Eurostar als bevorzugter Bieter für zehn neue Hochgeschwindigkeitszüge ausgewählt worden. Der Auftrag hat ein Volumen von rund 800 Millionen Euro. Die neuen Züge des Typs Velaro sollen auf den Strecken von Paris bzw. Brüssel nach London und zurück eingesetzt werden.
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