Zeitenwende: Diese Aktien könnten profitieren!
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Erwähnte Instrumente
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- HENSOLDT AG Inhaber-Aktien o.N.Kursstand: 27,200 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
- Rheinmetall AG - WKN: 703000 - ISIN: DE0007030009 - Kurs: 179,700 € (XETRA)
- HENSOLDT AG Inhaber-Aktien o.N. - WKN: HAG000 - ISIN: DE000HAG0005 - Kurs: 27,200 € (XETRA)
- Siemens Energy AG - WKN: ENER6Y - ISIN: DE000ENER6Y0 - Kurs: 21,160 € (XETRA)
- Siemens AG - WKN: 723610 - ISIN: DE0007236101 - Kurs: 131,260 € (XETRA)
- RWE AG - WKN: 703712 - ISIN: DE0007037129 - Kurs: 37,260 € (XETRA)
- VITESCO TECHS GRP NA O.N. - WKN: SHA1TR - ISIN: DE000SHA1TR1 - Kurs: 33,950 € (XETRA)
- Mercedes-Benz AG - WKN: 710000 - ISIN: DE0007100000 - Kurs: 63,490 € (XETRA)
- Infineon Technologies AG - WKN: 623100 - ISIN: DE0006231004 - Kurs: 30,060 € (XETRA)
Der Krieg in der Ukraine hat tiefgreifende politische und gesellschaftliche Veränderungen in Europa zur Folge. So sollen etwa die deutschen Verteidigungsausgaben deutlich steigen. Andere tiefgreifende Veränderungen sind noch eine Folge der Corona-Pandemie oder des derzeitigen makroökonomischen Umfelds.
Die Anlageexperten der Bank of America haben "sieben Kernthemen" für die Zukunft Europas identifiziert und passende Aktien, die von den jeweiligen Entwicklungen profitieren könnten.
Die sieben Kernthemen sind laut Eric Lopez, Analyst bei der Bank of America:
- höhere Verteidigungsausgaben
- stärkere Beachtung von Nachhaltigkeit
- Unabhängigkeit im Energiesektor
- Versorgungssicherheit
- Konkurrenzfähigkeit bei den Kosten
- hohe Inflation und steigende Zinsen für längere Zeit.
In einem Marktkommentar verweist der Anlagestratege auf einige Aktien von deutschen Unternehmen, die von diesen grundlegenden Veränderungen profitieren könnten.
- Die Rüstungskonzerne Rheinmetall und Hensoldt könnten möglicherweise von höheren Verteidigungsausgaben profitieren.
- Die Konzerne Siemens Energy, Siemens und RWE könnten möglicherweise von den Veränderungen im Energiesektor wie einer stärkeren Betonung von Energieunabhängigkeit und Versorgungssicherheit profitieren.
- Der Automobilzuliefer Vitesco sowie Mercedes-Benz könnten möglicherweise vom Wachstum bei der Elektromobilität im Zusammenhang mit dem Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit profitieren.
- Der Halbleiterkonzern Infineon könnte möglicherweise von der stärkeren Nachfrage nach Halbleiterprodukten und davon profitieren, dass die Produktion von Halbleiterprodukten stärker in den Westen zurückverlagert werden soll.
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