EUR/JPY: Japan sorgt für Empörung bei China und Sükorea
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Japans Ministerpräsident Shinzo Abe hat am Donnerstagvormittag den umstrittenen Yasukuni-Schrein in Tokio besucht, was in Südkorea und China Proteste auslöste. Der Besuch werde nicht nur die Beziehungen zwischen Südkorea und Japan, sondern auch die Stabilität und Kooperation in Nordostasien beschädigen, sagte ein Regierungsmitglied in Seoul. Zuvor hatte bereits das chinesische Außenministerium eine förmliche Protestnote angekündigt. Koreaner und Chinesen sehen in dem Schrein eine Verherrlichung der schwärzesten Kapitel der japanischen Geschichte, weil dort auch 14 verurteilte Kriegsverbrecher geehrt werden.
EUR/JPY trifft am Tief vom 16. September 2008 bei 147,04 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung findet sich am Tief vom 4. Dezember 2013 bei 138,39.
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