EUR/USD: US-Importpreise gesunken
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Die US-Importpreise sind im April wie erwartet um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im März hatte der Preisrückgang auf dieser Basis bei 0,2 Prozent gelegen (revidiert von minus 0,5 Prozent). Auf Jahressicht gingen die Importpreise im März um 2,6 Prozent zurück – der stärkste Rückgang im Jahresvergleich seit Juli 2012. Erwartet worden war hier im Konsens ein Minus von 3,1 Prozent, nach minus 2,2 Prozent. In der Kernrate (exklusive Öl) sanken die Importpreise um 0,2 Prozent im Monatsvergleich. In den letzten sechs Monaten haben die Importpreise in der Kernrate nur ein einziges Mal zugelegt.
Auf die nächste starke Unterstützung trifft EUR/USD am Tief vom 4. April 2013 bei 1,2744. Der nächste wichtige Widerstand befindet sich am Hoch vom 1. Mai 2013 bei 1,3243.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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