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18:09 Uhr, 29.01.2013

EUR/USD: S&P/CaseShiller-Hauspreisindex mit stärkstem Anstieg seit 2006

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Der S&P/CaseShiller-Hauspreisindex hat im November 2012 im Monatsvergleich nachgegeben. Der Index, der die Veränderungen der Immobilienpreise in den 20 größten US-Metropolen misst, sank um 0,1 Prozent im Monatsvergleich, nach minus 0,2 Prozent im Oktober. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell jedoch ein Anstieg um 5,5 Prozent – der stärkste Anstieg im Jahresvergleich seit August 2006. Analysten hatten auf dieser Basis im Konsens ein Plus von 5,6 Prozent im Jahresvergleich erwartet, nach plus 4,3 Prozent im Oktober. 19 der 20 Metropolen verbuchten Preisanstiege, die einzige Ausnahme war New York. Trotz der jüngsten Gewinne liegen die Preise nach wie vor rund 30 Prozent unterhalb der Hochs aus dem Jahr 2006. EUR/USD trifft bei 1,3544 (Hoch vom 2. Dezember 2011) auf den nächsten Widerstand. Die nächste Unterstützung findet sich am Tief vom 16. Januar 2013 bei 1,3254.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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