Analyse
13:43 Uhr, 17.04.2024

EUR/USD: EU-Inflationsrate gesunken

Die Verbraucherpreise im Euroraum sind im März laut endgültiger Veröffentlichung – wie bereits gemeldet – um 2,4 Prozent gestiegen. Damit ist die Inflationsrate wieder auf ihr bereits im November 2023 erreichtes 28-Monats-Tief zurückgefallen.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,06397 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,06397 $ (FOREX)

EUR/USD erholt sich am Mittwoch von seinem gestrigen Fünfeinhalbmonatstief bei 1,0601 bis bislang 1,0649 im Hoch.

Am Vormittag wurde gemeldet, dass die Verbraucherpreise im Euroraum im März laut endgültiger Veröffentlichung – wie bereits gemeldet – um 2,4 Prozent gestiegen sind. Damit ist die Inflationsrate wieder auf ihr bereits im November 2023 erreichtes 28-Monats-Tief zurückgefallen, nach die Teuerung im Februar bei 2,6 Prozent gelegen hat.

In der letzten Woche hatte die Europäische Zentralbank (EZB) im Zuge ihres unveränderten Zinsentscheids angedeutet, dass in der Eurozone im Juni mit einer ersten Zinssenkung zu rechnen ist, da sich die Teuerungsrate auf dem besten Wege in Richtung ihres Inflationsziels von zwei Prozent befindet.

Gegen 13:40 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,0639. Unterhalb des o.g. Fünfeinhalbmonatstiefs vom 16. April 2024 bei 1,0601 findet sich die nächste markante Unterstützung am Tief vom 1. November 2023 bei 1,0517. Der nächste wichtige Widerstand liegt am Hoch vom 15. April 2024 bei 1,0665.

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