Analyse
11:20 Uhr, 30.05.2024

EUR/USD: EU-Arbeitslosenquote fällt auf frisches Rekordtief

Während sich die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone im Mai auf 96,0 Punkte verbessert hat, fiel die Arbeitslosenquote im Euroraum im April auf ein frisches Rekordtief bei 6,4 Prozent.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,08157 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,08157 $ (FOREX)

EUR/USD erholt sich im Verlauf des europäischen Handels am Donnerstagvormittag von seinem frischen Zweiwochentief bei 1,0787. Im Hoch wurde das Währungspaar bislang bei 1,0819 gehandelt.

Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Mai verbessert. Der von der Europäischen Kommission ermittelte Indikator verbesserte sich auf 96,0 Punkte. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg auf 96,2 Zähler gerechnet, nach 95,6 Punkten im April.

Die Arbeitslosenquote im Euroraum ist im April auf ein neues Rekordtief bei 6,4 Prozent gesunken. Erwartet worden war im Konsens eine Quote von 6,5 Prozent – ein Niveau auf dem die Arbeitslosenquote in den vergangenen fünf Monaten verharrt hatte.

Gegen 11:20 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,0817. Oberhalb des Hochs vom 28. Mai 2024 bei 1,0889 liegt der nächste markante Widerstand am Achtwochenhoch vom 16. Mai 2024 bei 1,0895. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Tief vom 9. Mai 2024 bei 1,0723.

EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    FOREX

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten