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16:55 Uhr, 15.01.2013

EUR/USD: Empire State Index enttäuscht

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Der US-Einzelhandel hat im Dezember den zweiten Monat in Folge mehr Umsatz gemacht als im Vormonat. Die Einzelhandelsumsätze legten sequenziell um 0,5 Prozent und damit deutlich stärker als von Analysten im Konsens mit plus 0,2 Prozent erwartet zu. Im November hatte der US-Einzelhandel 0,3 Prozent mehr eingenommen. Der aktuelle Zuwachs ist der stärkste seit September. Die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe im Bundesstaat New York hat sich im Januar hingegen erneut verschlechtert. So sank der Empire State Index von minus 7,3 Punkten auf aktuell minus 7,8 Punkte. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf minus 1,0 Zähler gerechnet. Oberhalb des Hochs vom 14. Januar 2013 bei 1,3404 trifft EUR/USD bei 1,3486 (Hoch vom 24. Februar 2012) auf den nächsten Widerstand. Unterstützungen liegen am Tief vom 4. Januar 2013 bei 1,2996 sowie bei 1,2875 (Tief vom 7. Dezember 2012).

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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