Stimmung der US-Verbraucher hellt sich weniger stark auf als erwartet
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WASHINGTON (Dow Jones) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im November weniger stark als erwartet aufgehellt. Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA stieg bei der Umfrage am Monatsende auf 71,8 von 70,5 Ende Oktober. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten allerdings einen Stand von 73,5 erwartet. Bei der ersten Umfrage Mitte des Monats lag er bei 73,0.
Der Index für die Erwartungen belief sich auf 76,9 (Vormonat: 74,1, vorläufig: 78,5), der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 63,9 (64,9 bzw 64,4) angegeben.
Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von zwölf Monaten verringerten sich im Vergleich zum Vormonat auf 2,6 von 2,7 Prozent. Auf Sicht von fünf Jahren legten sie zu auf 3,2 von 3,0 Prozent.
Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.
Webseite: http://www.sca.isr.umich.edu/
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/sha/hab
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