EU/Frankreich: Verordnung gegen Intel
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Die französische Regierung hat im Streit mit der EU um die staatliche Bevorzugung von Intel-Prozessoren ihr Entgegenkommen signalisiert. Dies meldete heute die Nachrichtenagentur Reuters.
Die EU hatte zuvor eine Verordnung verabschiedet, nach der staatliche Organe keinen IT-Anbieter mehr wegen seiner starken Marktmacht bevorzugen dürfen. Besonders einseitig würden nach Meinung der EU PCs mit Intel-Prozessoren favorisiert. Dies sei unrechtmäßig. Öffentliche Ausschreibungen, in denen bestimmte Prozessorentypen oder Taktzahlen gefordert würden, müssten abgeschafft werden. Diese seien fast immer so ausgestaltet, dass dabei Intel-Prozessoren gegenüber dem Konkurrenzprodukt von AMD vorgezogen werden würden.
Nach Schweden wäre Frankreich damit die zweite europäische Nation, die die gegen Intel gerichtete Verordnung in sämtlichen Behörden umsetzen könnte.
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