Merrill Lynch: Intel hat weiter Probleme
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Bei Merrill Lynch ist man skeptisch, dass Intel seinen Umsatz 2005 erneut zweistellig steigern kann. Es würde sich dabei um das dritte Jahr mit entsprechenden Wachstumsraten in Folge handeln. Eine solche Serie habe es zuletzt 1996 gegeben.
Der zuständige Analyst gestand ein, von Intels gestern angehobener Umsatzprognose für das vierte Quartal (9,3 bis 9,5 Mrd. $) positiv überrascht zu sein. Intel sitze aber auf strukturellen Problemen, die sich nicht in einem einzigen erfolgreichen Quartal lösen ließen. Die Anleger stünden 2005 vor zwei alternativen Szenarien, die beide wenig appetitlich seien. Entweder werde Intel seine Produktions-Kapazitäten voll auslasten und damit erneut auf Halde produzieren, oder aber die Auslastung niedrig halten, und damit aber die Margen belasten.
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