E.ON verzichtet auf Satzungsänderung bei Endesa
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- VerkaufenKaufen
Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON besteht beim Übernahmeangebot für den spanischen Stromversorger Endesa nicht mehr auf die Abschaffung der Stimmrechtsbeschränkung. Auf die Bedingung des Angebotes, dass die Hauptversammlung von Endesa verschiedene Satzungsänderungen beschließt, werde verzichtet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Nach dem Eintritt von Acciona und Enel komme es entscheidend auf die abschließenden Kapitalverhältnisse bei Endesa an. E.ON wolle sich hierauf voll konzentrieren und den Prozess vereinfachen.
Die weitere Bedingung des Übernahmeangebotes, dass im Rahmen des Angebotes mindestens 529.481.934 Aktien von Endesa, entsprechend 50,01% des Grundkapitals erworben werden, bleibe unverändert.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.