E.ON schlägt die Erwartungen
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Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres bei einem kräftig gestiegenen Umsatz deutlich mehr verdient als im Jahr zuvor. Zudem wurden die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, stieg der Konzernumsatz um 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 21,5 Milliarden Euro (Vj. 15,8 Milliarden Euro). Das Adjusted EBIT verbesserte sich um 6 Prozent auf 2,534 Milliarden Euro (Vj. 2,390 Milliarden Euro). Der Konzernüberschuss nach Steuern und Anteilen Konzernfremder erhöhte sich um 18 Prozent auf 1,718 Milliarden Euro (Vj. 1,459 Milliarden Euro).
Damit wurde die Erwartungen des Marktes geschlagen. Die Analysten hatten durchschnittlich nur mit einem Umsatz von knapp 18 Milliarden Euro und einem Überschuss von 1,56 Milliarden Euro gerechnet.
Für das Jahr 2006 geht E.ON weiterhin davon aus, das Adjusted EBIT gegenüber dem hohen Niveau des Vorjahres leicht steigern zu können. Den außerordentlich hohen Konzernüberschuss des Vorjahres, der insbesondere aus den Buchgewinnen der erfolgreichen Veräußerungen von Viterra und Ruhrgas Industries resultierte, wird E.ON jedoch nicht wieder erreichen.
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