E.ON muss bei Endesa zurückstecken
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Einem Zeitungsbericht zufolge reicht dem Düsseldorfer Energiekonzern E.ON beim spanischen Versorger Endesa auch eine Minderheitsbeteiligung. Bei einem Scheitern der Übernahmeofferte werde man sich auch mit einem Anteil von weniger als 50 Prozent zufrieden geben, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD) ohne Angabe von Quellen. E.ON wolle das Angebot deswegen auch dann aufrecht erhalten, wenn der angestrebte 50,1-Prozent-Anteil verfehlt wird. Dies war ursprünglich als Bedingung genannt worden.
Nach dem Einstieg des italienischen Versorgers Enel bei Endesa sei das ursprüngliche Ziel aber kaum noch zu erreichen, hieß es.
Die Italiener hatten E.ON am Dienstag mit dem Kauf von 9,9 Prozent an Endesa überrumpelt. Neben Enel ist der spanische Acciona-Konzern mit 21 Prozent beteiligt, die Sparkasse Caja Madrid hält zehn Prozent.
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