Analyse
19:20 Uhr, 25.11.2015

ELECTRONIC ARTS - Starker Handelsauftakt aus der Korrektur!

Die Electronic Arts-Aktie korrigierte in den vergangenen Wochen im Rahmen des intakten Aufwärtstrends. Heute meldet sich der Wert zurück - und gehört heute zu den sehr gefragten Titeln. Wo liegen die nächsten technischen Ziele?

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Die Aktie von Electronic Arts zeigt sich auch nach den Kapriolen im August im langfristigen Verlauf sehr robust. In den letzten Wochen in einer Korrektur verlaufend und einen kurzfristigen Aufwärtstrend mehrmals testend legt der der Wert heute wieder Momentum aufs Parkett. Das könnte den Wert nun rasch zu den vergangenen Hochs befördern.

Dabei ist ein Anlaufen des lokalen Hochpunktes bei rund 73,93 $ - bedingt durch den intakten Aufwärtstrend - derzeit das wahrscheinlichste Szenario. Während im Rahmen dieses Kursziels zunächst mit Gewinnmitnahmen zu rechnen ist, liegt das folgende Kursziel dann bei rund 77,07 $.

Das bullische Szenario bleibt auch im Zuge einer potentiellen Seitwärtsbewegung intakt, solange das heutige Tagestief bei ca. 66,78 $ nicht unterschritten wird. Stop-bedingt besteht dann kurzfristiges Potential bis zum Unterstützungsbereich bei 64,54 $, wo auch der 200-Tage-Durchschnitt gewohnt stabilisierend wirken dürfte.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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