Analyse
19:32 Uhr, 14.02.2017

ELECTRONIC ARTS - Mit weiterem Potenzial jetzt am Allzeithoch

Die Aktie der Computer- und Videospielschmiede Electronic Arts nimmt nach einer mehrmonatigen Korrektur wieder Fahrt auf. Letzte Woche gelang die nächste Trendbewegung bei respektablem Momentum - und das Aufwärtspotenzial scheint noch nicht ausgereizt.

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Nach einer intensiveren Korrektur gelang es der Electronic Arts-Aktie im Januar endlich, den Korrekturmodus zu beenden. Bereits in einer vergangenen Analyse wurde hierbei auf die potenzielle Trendwende mit attraktivem Ausbruchssetup hingewiesen. Inzwischen konnte die Aktie vom Ausbruchsniveau bei ca. 81,70 USD um rund 5 Prozent zulegen und notiert direkt am Allzeithoch.

Dabei ist das Aufwärtspotenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Im Zuge des dynamischen Aufwärtsimpulses vergangene Woche ist zwar eine Seitwärtsbewegung bzw. leichte Korrektur nicht auszuschließen, jedoch ändert sich die bullische Grundstimmung dadurch nicht. Rücksetzer in den Bereich des kurzfristigen Aufwärtstrends finden zudem weitere Unterstützung durch den 50-Tagesdurchschnitt sowie die wichtigsten Fibonacci-Retracements der letzten Aufwärtsbewegung.

Als nächstes Kursziel kann die 161,80er Fibonacci-Projektion herangezogen werden, wodurch ein Potenzial bis zur Marke von zunächst rund 91,71 USD entsteht.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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